Rezession
in Europa?
Offensichtlich hat die Rezession in Europa bereits eingesetzt.
Europa fällt immer mehr hinter den USA und den asiatischen Ländern zurück.
Europa erstickt nicht nur an hohen Steuern und Sozialabgaben – auch die
Wirtschaft bedarf einer Erneuerung. Dabei wurde die EU ins Leben gerufen, um
einen Freiraum zu schaffen.
Quelle: www.pixabay.com |
Von einer Rezession spricht man, wenn in zwei aufeinander folgenden Quartalen die Wirtschaft rückläufig ist. In unserem Nachbarland Deutschland ging die Produktion der PKWs im Jänner 2019 um rund 19 Prozent zurück. Dieser Rückgang geschah nun zum dritten Mal in Folge. Wenn man bedenkt, dass die deutsche Automobilbranche eine Schlüsselwirtschaft ist – 21 Prozent der Wertschöpfung kommen aus dieser Branche, im letzten Jahr wurden rund 331 Mrd. Euro Umsatz erwirtschaftet – dann sind dies kaum rosige Aussichten. Die starke Konzentration auf China als Exportzielland grenzt an Fahrlässigkeit. Experten prognostizieren, dass bis 2040 global 55 Prozent aller verkauften Autos Elektroautos sind. Geht die deutsche Automobilbranche den gleichen Weg wie seinerzeit die amerikanische Automobilindustrie?
Während die Chinesen bei der
Automatisierung und Digitalisierung große Fortschritte machen, haben Deutschland
und Österreich beim schnellen Internet noch großen Nachholbedarf. Zudem machen
sich in Europa nationalstaatliche Tendenzen bemerkbar. Der Trend weg von der
Globalisierung hin zum Nationalstaat schwächt Europa insgesamt.
Es ist schwierig, die Zukunft
– geprägt von dramatischen Veränderungen in vielen Branchen, ausgelöst durch die
Digitalisierung, dem Trend zum Umweltschutz verursacht durch die drohende
Klimakatastrophe usw. - zu prognostizieren.
Für Anleger bedeutet dies,
genau hinzusehen. Wir müssen damit leben, dass kurzfristig Aktienkurse sinken.
Die Geschichte zeigte immer wieder: Schwache werden verschwinden, Starke kommen
zumeist wieder.
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Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.
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