Montag, 15. Juli 2019

Immobilienpreise: Sind Häuser in Wirklichkeit günstiger geworden?

  
[... Die Immobilienpreise steigen – kaum eine Aussage dürfte so unumstritten sein wie diese. Doch eine Untersuchung behauptet nun das Gegenteil: Der Immobilienerwerb wäre demnach heute günstiger als noch vor einigen Jahren.

Die Rede ist hier nicht von der höchst umstrittenen Untersuchung zu fallenden Mieten, sondern von einer Aufstellung des Immobilienfinanzierers Dr. Klein zum Immobilienerwerb. Der hat dafür nicht nur die reinen Kaufpreise verglichen, sondern auch die Zinsen und Löhne miteinbezogen.
 ...] Quelle: www.wiwo.de


 

Dieser Artikel ist besonders spannend da die gefühlten, exorbitanten Preissteigerungen bei Immobilien so gesehen, eigentlich nicht existieren!


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Die Rekordpreise selbst für kleine Immobilien wie in Salzburg, Wien oder Tirol sind für niemanden nachvollziehbar, nur eben rein basierend auf der Zinsenhöhe sind Immobilien z. B. im Vergleich zu den Jahren 1980er oder 1990er Jahren, wobei wir damals bei Kreditzinsen von ca. 5-8 % im Schnitt lagen, insgesamt tatsächlich nicht teurer geworden!

Dies könnte einer der wesentlichen Gründe für die stark gestiegen Immobilienpreise in den Ballungsräumen sein und unter diesem Aspekt, wird über ein Eigenheim nachzudenken sicher auch noch länger interessant sein. Interessant ist, dass nun erstmals sogar  10-jährige österreichische Staatsanleihen eine negative Rendite aufweisen das bedeutet, die Märkte spekulieren darauf, dass in den nächsten 10 Jahren die Zinsen nicht steigen werden und Anleger nicht Zinsen erhalten sondern Zinsen bezahlen um in österreichische, sichere Anleihen investiert sein zu können!


 
 
 
 

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