Samstag, 4. Januar 2020

Was ist bloß mit der Inflation los?

[... Aktien, Immobilien und Anleihen feiern fröhliche Rekorde. Sieht man sich jedoch die herkömmliche Inflationsrate an, bewegt sich diese kaum vom Fleck – und wenn, zeigt sie tendenziell nach unten. Wifo-Ökonom Josef Baumgartner führt dafür mehrere Gründe an: Nicht nur erlaubt der technische Fortschritt die Produktion zu niedrigeren Kosten. Auch der Rückgang der Ölpreise – immerhin das Schmiermittel der Weltwirtschaft– führte zu Preissenkungen bei Mineralölprodukten Unterschätztes Wohnen. Doch es gibt noch einen Aspekt, der von Ökonomen in jüngster Zeit immer wieder aufgegriffen wird: Die Untererfassung der Wohnkosten im HVPI, da dort nur Mieten (mit durchschnittlich 6,5 Prozent) einfließen. Wer sich nun wundert, dass die erfassten Preisanstiege bei Nettomieten zuletzt verhalten ausfielen, muss wissen: In den Index werden alle bestehenden Mietverhältnisse miteinbezogen. „Und nicht nur die Neuvermietungen, wo je nach Anspannung des Wohnungsmarktes die Preissteigerungen deutlich höher sind“, so Baumgartner.
Hinzu kommt: „Die Kosten für selbstgenutztes Wohneigentum werden aus der Berechnung ausgeklammert“, sagt Martin Hochstein, Investment-Stratege von Allianz Global Investors. Damit gemeint sind jene Ausgaben, die rund um das Thema Wohnen anfallen, sobald man eine Immobilie sein Eigen nennt. ...] Quelle: www.diepresse.com




Investcon Finanzconsulting Expertentipp 


Dieser Artikel ist besonders interessant weil er bestätigt was viele Menschen Tagtäglich spüren!
Während sich der offizielle Inflationsindex kaum vom Fleck bewegt ist es, ob beim Punsch trinken in der Weihnachtszeit oder alleine nur die Miete zu zahlen, für viele heute kaum mehr leistbar! 

Dass genau der Faktor "wohnen" im offiziellen Index kaum eine rolle spielt, hilft aber vielen nicht weiter wenn es darum geht die monatlichen Rechnungen zu begleichen!

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