[... Es ist ein bisschen so wie früher, mit den Gänseblümchen. Da hockten wir als Teenies auf irgendeiner Wiese, missbrauchten unschuldige Gänseblümchen als Orakel, in dem wir ihnen die Blätter rauszupften und bei der Frage „Er liebt mich, er liebt mich nicht“ immer auf das Happy End hofften. Kam das nicht, wurde eben einfach das nächste Gänseblümchen gerupft.
Heute sind die Zupfer von gestern längst dem Teenie-Alter entwachsen, stehen eine Weile im Berufsleben, haben vielleicht schon Familie. Sprich, die Frage an das Orakel ist eine andere geworden: „Soll ich eine Immobilie kaufen, soll ich nicht?“ Aber die Fragesteller sind genauso hilflos wie damals auf der Wiese.
Gerade die Coronapandemie lässt bei vielen den Traum vom eigenen Haus oder der eigenen Wohnung noch präsenter werden. Die Zeit in den eigenen vier Wänden ist ohnehin erschöpfend lang. Da wäre es doch schön, wenn die wenigstens genauso aussehen würden, wie man es gerne hätte.
Und ein Garten, ein bisschen mehr Ruhe außerhalb der Stadt, das wäre natürlich auch etwas Feines. Tatsächlich sind Häuser im Umland der großen Städte, dem sogenannten Speckgürtel, laut einer aktuellen Umfrage des Immobilienportals Immowelt teilweise doppelt so stark nachgefragt wie in der Stadt selbst.
Also raus ins Haus? Die hohen Preise sprechen eigentlich dagegen. Andererseits sind Immobilien ja eine ganz gute Geldanlage, so wohnt es sich zumindest später mietfrei.
Aber wann? Jetzt gleich? Oder lieber warten, bis die Preise pandemiebedingt vielleicht sogar etwas sinken? ...] Quelle: www.wiwo.de
Quelle: Bild von Harry Strauss auf Pixabay |
Invest-con Group Beteiligungs-Expertentipp:
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Der Artikel zeigt gut die Problematik die viele von uns seit Jahren plagt.
Während die Baukosten und Mieten immer mehr steigen, ist der Kauf einer Immobilie für die Meisten mittlerweile unerschwinglich geworden.
Irrelevant was in der Wirtschaft passiert, dennoch steigen die Preise unaufhörlich. Somit bezahlen viele inzwischen für Immobilien in schlechter Lage oder in einem desolaten Zustand, viel zu viel, um überhaupt noch ein Eigenheim zu bekommen.
Das kann allerdings sehr riskant sein, denn auch wenn wir uns seit ca. 2001 in einer starken Asset-Inflation befinden, so ist doch garantiert, dass es nicht immer so weitergehen wird.
Auch meint der Gründer und geschäftsführender Vorsitzender des Weltwirtschaftsforums und anderer Stiftungen, Professor Dr.-Ing. Klaus Schwab und Buchautor on „The Great Reset“, dass wir uns in der größten Spekulationsblase am Immobilienmarkt aller Zeiten befinden, größer als der globale Aktien- und Anleihenmarkt zusammen.
Wenn Sie also eine Immobilie erwerben möchten, sollten Sie immer auch die Eigennutzung im Auge behalten und nicht nur auf Preissteigerungen und Spekulationsgewinne setzen.
Mit unserer Erfahrung durch die Gründung einer Immobilienaktiengesellschaft im Jahr 2008, inmitten der größten Immobilienkrise, als auch mit unseren Erfahrungen bei der Durchführung mehrerer hundert Kredite sowie Immobilienbewertungen in den letzten 20 Jahren, mit zwei globalen Krisen, geben Ihnen unsere Spezialistinnen und Spezialisten gerne gute Tipps auf was Sie unbedingt achten sollten.
Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.
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