Donnerstag, 4. Dezember 2025

KI-Blase: "Viele Menschen werden viel Geld verlieren" #AI #KI #Nvidia #Blase #Crash #Chancen

[... KI-Blase: "Viele Menschen werden viel Geld verlieren"

Selbst OpenAI-Vorstand Bret Taylor und Mark Zuckerberg sehen diese Gefahr mittlerweile. Deepmind-Boss Hassabis bezeichnet Altmans Versprechen von "KI auf Doktoratsniveau" als "Unsinn"

Handelt es sich beim aktuellen Hype rund um Künstliche Intelligenz, bei den Unmengen an Geld, die in das Thema gesteckt werden, um eine Blase? Eine Frage, die so manche Kritikerinnen und Kritiker schon länger in den Raum stellen, die mittlerweile aber selbst von jenen, die selbst davon profitieren, immer öfter mit Ja beantwortet wird.

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In einem aktuellen Interview mit dem Access-Podcast lässt nun Mark Zuckerberg aufhorchen, wie Business Insider berichtet. Ein Platzen der Blase sei "definitiv eine Möglichkeit", gibt dieser zu Protokoll. Gleichzeitig sieht der Meta-Chef das nicht notwendigerweise als ein Problem an. Immerhin seien Blasenzeiten auch immer Phasen, in denen viel Innovation vorangetrieben wird.

Doch nicht nur das: Selbst wenn dann, wie es bei der Dotcom-Blase rund um das Jahr 2000 der Fall gewesen sei, viele Firmen eingehen, hätte das auch seine Vorteile. Immerhin könnten dann andere Firmen davon profitieren und die Reste günstig aufsammeln, betont er eine Perspektive, die vorwiegend für die Großen der Branche vorteilhaft wäre.

OpenAI 

Doch Zuckerberg ist nicht der Einzige, von dem derzeit solche Töne zu hören sind. Erst vor wenigen Wochen ließ OpenAI-Chef Sam Altman mit der Behauptung aufhorchen, dass wir uns in einer KI-Blase befinden. Gegenüber The Verge legte der Vorstandsvorsitzende des ChatGPT-Herstellers, Bret Taylor, vor wenigen Tagen nach. ...] Quelle: www.derstandard.at

Expertentipp der Investcon Group Beteiligungs GmbH: #AI #KI #Nvidia #Blase #Crash #Chancen

Quelle: Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Der aktuelle Hype rund um künstliche Intelligenz, Kryptowährungen und auch Rüstungsaktien erinnert erfahrene Anleger stark an die Dotcom-Blase im Jahr 2000 oder die Immobilienkrise von 2007. Ereignisse wie der Handelsstreit unter Präsident Trump haben eindrucksvoll gezeigt, wie schnell und unerwartet sich die Märkte verändern können. Zu den größten Verlierern der jüngsten Unsicherheiten zählte unter anderem Tesla.

Aus diesen Erfahrungen heraus raten wir unseren Klienten stets dazu, nicht jedem Trend blind zu folgen und bestimmte Branchen oder Länder – je nach Marktlage – bewusst zu meiden. Ein Blick zurück zeigt: Die japanische Krise dauerte Jahrzehnte, bis die Börsenkurse wieder das ursprüngliche Niveau erreichten. Ähnlich verlief es nach dem Platzen der Dotcom-Blase, wie im Artikel anschaulich beschrieben.

Gleichzeitig darf man aber auch nicht den Fehler machen, langfristige Chancen zu übersehen. Wer damals nicht in Unternehmen wie Amazon, Facebook (heute Meta) oder Google (heute Alphabet)
investierte, verpasste enorme Wertsteigerungen, die aus dem Dotcom-Hype hervorgingen.

Auch heute besteht die Gefahr, dass viele Anleger ihr Geld verlieren, wenn sie ohne fundiertes Wissen und Erfahrung in spekulative Meme-Coins oder unbekannte Tech-Firmen investieren. Mit einer klugen Diversifikation (Streuung) und dem Fokus auf zukunftsweisende Themen wie alternative Energien oder Künstliche Intelligenz kann man jedoch – ähnlich wie beim Internet-Boom um die Jahrtausendwende – von den enormen Veränderungen der kommenden Jahre profitieren.

Nutzen Sie jetzt die spannenden Möglichkeiten, die sich bieten! Gerade wenn politische Turbulenzen wie Handels- oder Zollkonflikte die Märkte bewegen, eröffnen sich attraktive Einstiegsgelegenheiten für langfristig orientierte Investoren.

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