Donnerstag, 17. Oktober 2013

Private Immobilienkäufer finanzieren viel zu teuer

Eine aktuelle Studie von creditnet.at ergibt, dass Finanzierungen für den privaten Wohnbau oder der Erwerb einer Immobilie zu teuer abgeschlossen werden. 

Rund 75% der Personen, die ihren Kredit bei der Hausbank aufnehmen, zahlen deutlich zu viel. Pro Jahr "verschenken" somit rund 48.000 Personen ca. 40 Millionen Euro. Kumuliert auf eine durchschnittliche Laufzeit von 15 Jahren, ergibt das 600 Millionen Euro. Der Grund dafür liegt schlichtweg in der falschen Bankenwahl. Immobilienfinanzierungen bei der Hausbank sind oft überteuert. Privatpersonen haben in der Regel keinen Zugang zu Detailinformationen am Hypothekarmarkt. Kreditnehmer kennen den effektiven Zinssatz ihrer Immobilienfinanzierung oft nicht und schließen, ohne zu vergleichen, zu teure Kreditverträge ab. Bankeninterne Ratings sind für den Laien nicht nachzuvollziehen und daher auch nicht kontrolloierbar. Der Schlüssel zur optimalen Finanzierung liegt somit im Vergleich unterschiedlicher Angebote.
(Quelle: Österreichische Immobilienzeitung)

Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

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