Bundeskanzler SPÖ-Chef Werner Faymann schätzt, dass die Hypo-Rettung noch bis zu sieben Milliarden Euro kosten wird. Inklusive der bereits investierten 2,2 Milliarden Euro sind das dann insgesamt bis zu 9,2 Milliarden Euro.
Das bedeutet, dass jeder Österreicher – vom Kleinkind bis zum Greis – mit bis zu 1083 Euro für das Hypo-Debakel aufkommen muss. Es gibt auch pessimistischere Schätzungen von zehn Milliarden Euro.
Wer soll für das Hypo-Desaster aufkommen?
Faymann will, dass die teilweise bis 2017 befristete Bankenabgabe verlängert wird. Die Steuer soll bis 2017 pro Jahr 638 Millionen Euro bringen. Die ÖVP ist dagegen. Laut Bank Austria könnten in den nächsten zehn Jahren 100 Milliarden Euro weniger an Krediten vergeben werden. Andere befürchten ein Überwälzen der Kosten auf die Kunden.(Quelle: diepresse.com)
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