Freitag, 11. April 2014

Junge Menschen finden kaum noch günstige Wohnungen in Wien

Die Mietkosten machen teilweise mehr als die Hälfte des Netto-Haushaltseinkommens aus.

Wohnen ist für jüngere Menschen oft Luxus - und der Trend verstärkt sich. Das hat eine im Auftrag der Arbeiterkammer (AK) durchgeführte IFES-Umfrage ergeben. 71 Prozent bezeichneten es als schwierig, eine geeignete Wohnung zu finden. Und bei den Unter-25-Jährigen geht mitunter mehr als die Hälfte des Netto-Haushaltseinkommens für Miete, Energie und Betriebskosten drauf.

Für Wiener Arbeitnehmer im Alter bis zu 35 Jahren ist der Traum von der passenden Wohnung offenbar immer schwieriger zu realisieren. Altbaumieten waren bereits gleich teuer wie freie Marktmieten, den gesetzlich vorgesehenen Abschlag von 25 Prozent für befristete Mietverhältnisse gibt es meist nicht. Mieter würden diesen kaum rechtlich einfordern - aus Angst davor, dass der Vertrag nicht verlängert wird.
Laut Studie zahlen 65 Prozent der Befragten mindestens ein Drittel des Netto-Haushaltseinkommens für die "warme" Wohnungsmiete, also für Miete, Betriebskosten, Umsatzsteuer und Energie. Bei den 18- bis 25-Jährigen geht bei jedem zweiten Haushalt mindestens die Hälfte oder mehr des Netto-Haushaltseinkommens für die Miete drauf.
(Quelle: DiePresse)



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