Dienstag, 22. Dezember 2015

AK warnt: Bausparer als komplizierte Spesenfalle

"[...] Wer den Bausparvertrag voreilig auflöst oder das vereinbarte Sparziel nicht erreicht, muss mit hohen Kosten rechnen.
Die Arbeiterkammer (AK) hat die beliebteste Sparform der Österreicher unter die Lupe genommen. Mit einem unerfreulichen Ergebnis - zumindest was die Spesen betrifft. Denn eer seinen Bausparer verfrüht kündigt oder das vereinbarte Sparziel nicht erreicht, den kommt das teuer zu stehen, warnt die AK. Speziell die Kündigungsbedingungen im „Kleingedruckten“ der vier Bausparkassen sind sehr kompliziert – und bestenfalls für "Tüftler" verständlich.
[...] Vorsicht, wer seinen Bausparvertrag verfrüht auflöst, zahlt drei Mal drauf. "Das Sparguthaben wird rückwirkend abgezinst, die staatliche Prämie einbehalten und ein Verwaltungskostenbeitrag fällig", weiß AK Konsumentenschützer Christian Prantner. Konkret:
  1. Weniger Guthaben: [...]
  2. Weniger Prämie: [...]
  3. Teurer Kündigungsbeitrag: [...]"
 (Quelle: Wirtschaftsblatt)


Expertentipp:
Es ist sicher kein Fehler, für kurzfristige Anlagen, hohe Sicherheit einen Bausparer abzuschließen, der bei Durchhalten der Laufzeit auch nicht die schlechtesten Zinsen im Moment bringt.
Jeder Anleger, der aber womöglich sein Geld doch schon innerhalb der sechs Jahre benötigt, wegen ungeplanter Schwierigkeiten oder jeder der mehr als nur inflationsbereinigt sein Geld nach 6 Jahren wieder retour haben möchte, für den gibt es gerade jetzt in Zeiten von Rekord-Niedrigzinsen, sichere, spannendere und bessere Anlageformen. Wie bspw. Sachwerte!
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