Versuchter Betrug mit Bitcoins

"[...] Ein Unbekannter kontaktierte am 10. April 2017, um 11:47 Uhr einen 70-Jährigen aus Asten telefonisch. Der Mann hätte 129.000 Euro gewonnen und er solle seine Kontodaten mitteilen. Nachdem der Pensionist dies verweigerte, bot der Unbekannte an, dass ein Geldbote den Gewinn persönlich vorbeibringen werde. Dem Boten müssten bei der Übergabe zehn Bitcoins übergeben werden. Dabei nannte er die Adressen von zwei Trafiken (sie scheinen auch im Internet als Bitcoin-Verkaufsstellen auf), bei denen Bitcoins erhältlich sind.[...] Um 15:35 Uhr rief er erneut an und wollte zwecks Überprüfung der Richtigkeit die Codes der Bitcoins, bevor der Geldbote losgeschickt werde. Der Pensionist gab die Codes nicht durch, sodass kein Schaden entstand. [...]." (Quelle: Polizeibote)


Investcon Akademie:

Die derzeitigen Unsicherheiten in der Welt haben viele Anleger zur Flucht in neue Zahlungsmittel wie u.a. Bitcoin motiviert. Gier und Angst sind aber ganz schlechter Berater. Denn in der letzten Zeit tauchen immer mehr Betrugsversuche auch mit den neuen Kryptowährungen auf, bei denen sich die Gauner die Unerfahrenheit vieler Menschen mit diesen Dingen zu Nutze machen.

Daher vertrauen Sie bei allen Veranlagungen nur auf geprüfte Berater und staatlich zertifizierte Produkte, wie auch wir z.B. unseren Anlegern stark vergünstigte Edelmetalle ausschließlich von geprüften Lagerstellen in Österreich oder der Schweiz anbieten. Kryptowährungen sind zur Zeit noch unreguliert!

Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

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