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„[…]Der
Preisanstieg bei Wohnungen im unteren Preissegment lag noch höher. Der Hot-Spot
bei der Nachfrage bleibt Wien. […] Der Wohnungsmarkt in Österreich boomt
unverändert: Zum vierten Mal in Folge steigende Verkaufszahlen und zum dritten
Mal in Folge ein absoluter Rekord", rechnete Remax-Chef Bernhard
Reikersdorfer vor. Dies bekamen vor allem jene zu spüren, die im unteren
Preissegment Wohnungen suchten. "Der Wertanstieg im Jahresvergleich liegt
im unteren Preissegment bei 9,5 Prozent und im Fünfjahresvergleich bei exakt
50,0 Prozent. […]“
Weiter
steigende Preise zu erwarten
Für die Zukunft zeichnet sich aus den Internet-Daten vom August ab, dass das Angebot an Wohnimmobilien (Eigentumswohnungen und Häuser) im Vergleich zum Vorjahr spürbar rückläufig sei, nämlich um -8,3 Prozent. […].“ (Quelle: Die Presse)
Für die Zukunft zeichnet sich aus den Internet-Daten vom August ab, dass das Angebot an Wohnimmobilien (Eigentumswohnungen und Häuser) im Vergleich zum Vorjahr spürbar rückläufig sei, nämlich um -8,3 Prozent. […].“ (Quelle: Die Presse)
Inzwischen
ist es offiziell, was alle am Konto am Ende jeden Monats auf dem Konto spüren.
Die Zeit des wirklich billigen Mietens und Eigentumserwerbs ist auch in
Österreich endgültig vorbei. Die weit spannendere Frage wie es weiter geht, ist
damit aber nicht beantwortet. Klar ist, dass Wien, Salzburg und Linz noch lange
nicht zur Spitze der Welt gehören. Sehen Sie sich Städte mit vergleichbarer
Sicherheit, Lebensqualität, Ausbildung oder medizinischer Versorgung an. Sie
werden feststellen, dass im Vergleich zu Zürich, Monaco, NYC oder Hongkong
durchaus noch Luft nach oben besteht.
Allerdings
wird das sehr stark von der politischen Situation und der Zinspolitik abhängig
sein. Sowohl 15 Jahre weiter steigende Immobilienpreise wie aktuell in Japan
aber auch das Gegenteil wie in Ländern wie Spanien und Griechenland könnte der
Fall sein.
Sicher
ist, dass in den Hotspots der westlichen Welt die Immobilienpreise derzeit auf
einem absoluten All-Time-High sind.
Das
bedeutet, auch wenn die Preise weiter steigen sollten, passiert das
wahrscheinlich nicht mehr so rapide wie in der Vergangenheit. Die Zinsen
hingegen sind seit Jahren quasi bei Null und daher werden sie eher nur steigen
können. Daher ist es sicher auch sinnvoll, einen Teil des Ersparten, in Zukunft
auf Sachwerte zu setzen. Sollten wir in eine Situation wie sie derzeit in Japan
herrscht kommen, werden Sie sich noch lange über ein gutes Investment freuen.
Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.
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