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Während
in den großen Boulevardmedien momentan nur noch zum jeweils nächsten Rekordhoch
bei Kryptowährungen und Bitcoins berichtet wird, haben sich beispielsweise bei
der Digitalwährung "Mycoin" im Jahr 2017 alleine in Deutschland schon
über 350 Mio. Euro "in Luft aufgelöst" und die Finanzmarktaufsicht
gab auch schon im Sommer für den Kryptowährungsanbieter "Onecoin"
eine Warnung heraus.
Das
sollte einen doch sehr bedenklich stimmen, insbesondere unter dem Aspekt, dass
sowohl in Asien als auch in Russland heuer schon wesentliche Beschlüsse gegen
digitale Währungen gefallen sind.
Wer
auf Nummer sicher gehen möchte, sollte aktuell eher noch auf klassische
Sachwert-Veranlagung wie Immobilien oder Edelmetalle setzen, bis bei Bitcoins
grundsätzliche, rechtliche und staatliche Rahmenbedingungen vorhanden sind.
Und
sollte tatsächlich eine neue, staatlich anerkannte Kryptowährung eingeführt werden,
so könnte es für viele kleine digitale Währungen sehr problematisch werden
denn:
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