Dienstag, 3. April 2018

Die Angst vor dem Platzen der globalen Schuldenblase


Quelle: www.pixabay.com

„[…]Trotz sprudelnder Einnahmen dank guter Konjunktur und trotz Niedrigzinsen […] kennen die Staatsschulden offenbar nur eine Richtung: aufwärts. Das könnte sich rächen, wenn die Zinsen wieder annähernd normale Niveaus erreichen sollten. Auf diesen brisanten Zusammenhang hat der Weltbankenverband (Institute for International Finance, IIF) in einem neuen Bericht hingewiesen. […]Das Institut macht zudem auf die Steuersenkung der USA aufmerksam, die zu einer Reduktion der Einnahmen führen wird. Sollten andere Länder die Reform nachahmen, würde das weltweit "den Druck auf die Schulden und die Nachhaltigkeit der Finanzen verstärken", heißt es in der aktuellen Untersuchung. […]Einen kleinen Lichtblick gibt es freilich auch. Obwohl die Schulden in absoluten Zahlen steigen, nehmen sie seit 2016 gemessen an der Wirtschaftsleistung leicht ab. Ende des dritten Quartals 2017 lag die Schuldenquote bei 318 Prozent, ein Jahr zuvor waren es 321 Prozent. […].“ (Quelle: Der Standard)

Dieser Artikel bringt es auf den Punkt.
Seit der Lehmannbrotherspleite im Jahr 2008 und der darauf lang anhaltenden Niedrigzinsphase der westlichen Zentralbanken und dem seit bald 10 Jahren anhaltenden quantitativ easing, kennen die Kurse für Sachwerte wie Aktien, Immobilien oder auch Gold nur eine langfristige Richtung: Nach oben.
Die permanent hohe Verschuldung von privaten Haushalten, Firmen und der des Staates ist bei Kreditzinsen von ungefähr 0% sehr verständlich.
Doch ein Ende dieser Problematik führt sehr wahrscheinlich zu neuen Problemen. Entweder zu einem massiven Anstieg der Inflation oder einer starken Korrektur der Börsen und Immobilienpreise.
Beides hätte sehr negative Folgen für alle klassischen Sparer. Da es Vermögenswerte wie Sparbücher und andere klassische Investments deutlich treffen würde.
Einen anderen Ausgang einer solchen Entwicklung können wir in Japan beobachten. Denn dort wird die 0% Zinspolitik seit gut 20 Jahren betrieben. Die Folge daraus ist, dass es seit 20 Jahren steigende und großteils komplett unleistbare Lebens- und Wohnkosten gibt.
So oder so sollten Sie unbedingt Ihre bestehenden Veranlagungen dringend kostenlos und unverbindlich von unseren Spezialisten prüfen lassen.
Ob Sie nun am Sparbuch 0% Rendite und mit der Inflation sogar seit ein paar Jahren massive reale Verluste erleiden, ob Sie unseren Empfehlungen gefolgt sind und seit fast 10 Jahren erhebliche Gewinne realisieren konnten, ob mit Immobilien in Ballungsräumen, Edelmetallen oder auch Börseninvestments. Bei fast allen Veranlagungsformen konnten Sie Ihre Gewinne oder Preise verdoppeln oder sogar verdreifachen und somit ist sicher, dass es notwendig ist, Ihre Veranlagungen jetzt überprüfen zu lassen.




Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen