Donnerstag, 12. April 2018

Krypto-Währungen: Europas Regulierungsbehörden warnen

Quelle: www.pixabay.com
 "[...] Die europäischen Regulierungsbehörden EBA, ESMA und EIOPA haben gemeinsam eine weitere, ernste Warnung vor virtuellen Währungen veröffentlicht. Die heimische Finanzmarktaufsicht FMA rät ebenfalls dringend von Investments ab. [...] Die Regulierungsbehörden machen in ihrer neuen Erklärung Investoren auf die erhöhten Risiken beim Kauf virtueller Währungen aufmerksam. Virtuelle Währungen sind, wie in dem Papier erklärt wird, nicht reguliert und unterliegen, wie in den letzten Wochen verstärkt zu sehen war, sehr hohen Preisschwankungen. Zudem können Plattformen, über die virtuelle Währungen gehandelt werden, nicht garantieren, dass Verbraucher bei Bedarf virtuelle Währungen zeitgerecht kaufen oder verkaufen können.[...]"
(Quelle: Kryptowährungen: Europas Regulierungsbehörden warnen |trend.at)

Oder warum Sie nie das tun sollten, was Sie gerade in der Zeitung lesen?
Dieser Artikel erschien Anfang 2018. Zu diesem Zeitpunkt stand der Bitcoinkurs bei gut 20.000 $!
Dazu fast zeitgleich ein Fachartikel, der das Ende von digitalen Währungen voraussagte.
Sie sehen, nehmen Sie nicht immer alles so ernst was die Schlagzeilen dominiert, sondern versuchen Sie, mit unseren Spezialisten von den für Sie relevanten Fakten zu profitieren. Denn mit dem richtigen Know-how, ist das auch ohne Glaskugel möglich:

Die Schwäche des Bitcoin sei nur eine Phase, sagt Kay Van-Petersen, Analyst der Saxo Bank. Er traut der Kryptowährung in diesem Jahr noch einen Anstieg auf bis zu 100.000 US-Dollar zu und sieht bei ihren Rivalen sogar noch größeres Potenzial.
  
Digitalwährungen werden aussterbenfaz.net

Bitcoin seien nur ein modernes Schneeballsystem, meint der Wissenschaftler und Kryptologe Adi Shamir. Deswegen sei ihr Ende absehbar.


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