[... Steuersenkungen haben die
Preissteigerungen etwas gedämpft. Aber mit 20,3 Prozent liegt sie nach wie vor
hoch und zehrt an der Kaufkraft.
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Quelle: www.pixabay.com |
Die Inflation in der Türkei hat am
Jahresende wegen Steuersenkungen und Rabatten deutlicher als erwartet
nachgelassen. Die Verbraucherpreise stiegen im Dezember um 20,3 Prozent zum
Vorjahresmonat, wie das Statistikamt am Donnerstag mitteilte. Ökonomen hatten
mit 20,5 Prozent gerechnet, nachdem im Oktober noch ein 15-Jahreshoch von 25
Prozent erreicht worden war.
Zum zweiten Rückgang in Folge
beigetragen hat die Regierung, die Steuern für Konsumgüter wie Fahrzeuge, Möbel
und Haushaltsgeräte senkte. Sie rief zudem Geschäfte auf, bis Ende 2018
mindestens zehn Prozent Rabatt auf Waren anzubieten, die sich zuvor besonders
stark verteuert hatten. ...] Quelle: https://diepresse.com
In der Türkei geht die Inflation
leicht zurück. Ob das so bleibt ist fraglich. Sowie in den europäischen Ländern
Griechenland und Spanien. Seit Jahren werden dort die Sozialleistungen
reduziert und die Arbeitslosenzahlen steigen stetig an. Ein Rückgang der
Kaufkraft führt meist nach vielen Jahren, früher oder später, zu großen
sozialen Problemen und zu einer stark steigenden Inflation.
Wenn dieser Zeitpunkt gekommen ist, ist ein Herauskommen aus der
Spirale fast unmöglich. Wenn Sie sich jedoch früh genug absichern, z. B. durch
Investments in Sachwerte und derzeit noch günstige Möglichkeiten zur
Absicherung Ihrer Gesundheit und Arbeitskraft, so sind Sie dann, im Fall der
Fälle, auf der sicheren Seite.
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Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.
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