Freitag, 23. Oktober 2020

Millennials: Die verlorene Generation #InvestconKarriere #InvestconAusbildung #InvestconJobs #covid19



[... Noch vor einem halben Jahr drehte sich alles um die Jungen. Nur sie, so hieß es, hätten die geistige Frische, die digitale Revolution zu tragen. „Ihr versteht die Welt nicht mehr“, ätzte etwa Jungunternehmer Samuel Koch in seinem gleichnamigen Aufregerbuch in Richtung Ältere. Macht Platz für die Jungen, so sein Appell, ihr steht ihnen und dem Fortschritt nur im Weg.

Personalisten hörten das nur allzu gern. Her mit den digital fitten, formbaren und obendrein preisgünstigen Millennials! Diese wiederum genossen es vom Lehrling bis zum Jungakademiker, der demografiebedingt allseits umschwärmte Mittelpunkt zu sein. Erstmals in der Wirtschaftsgeschichte bewarben sich Unternehmen bei Kandidaten und nicht umgekehrt. Nie hatte es eine Generation beim Berufseinstieg leichter. Personalisten schreckte dabei nur ein neues Buzzword, FOMO, „fear of missing out“, die Angst, etwas noch Besseres zu verpassen, wenn man sich mit Haut und Haaren auf einen Arbeitgeber einlässt. Wer so begehrt ist, muss nicht treu sein.

Ein halbes Jahr später ist alles anders. Musste ein Unternehmen coronabedingt kündigen, erwischte es zuerst die Jungen. Wo aber jetzt vorsichtig wieder offene Stellen aufpoppen, werden sie mit krisenresistenten Erfahrenen besetzt.

So wird für Pramböck, der auch an sechs Fachhochschulen lehrt, aus der umschwärmten Generation der Millennials schlagartig eine verlorene. Er untermauert das mit Beispielen, beginnend in Schule, Uni und FH: eine Illusion, dass beim Distance Learning so viel hängen bliebe wie beim realen, das über alle Sinne, mit Diskussion und Rollenspiel erfolge.

Das coronabedingt zum Erliegen gekommene Sozialleben hat noch eine Konsequenz. Gerade die Kontakte, die man in den Ausbildungsjahren knüpft – zu Mitschülern, Studienkollegen, Lehrern, Assistenten, Professoren – sind für den Berufseinstieg die wertvollsten. Ohne Kontakte stehen die Chancen gar nicht gut. Nicht nur gibt es wenige Anfängerstellen, sie finden sich auch vor allem im verdeckten Arbeitsmarkt.

In Zeiten der Hochkonjunktur gilt, dass 70 Prozent aller Jobs über Empfehlungen vergeben werden. Folgt ein Arbeitgeber einer solchen Empfehlung, färbt der gute Ruf eines vertrauenswürdigen Empfehlers auf den Empfohlenen ab (Halo-Effekt) ...] Quelle:  www.diepresse.com

Investcon Finanzconsulting GmbH Expertentipp: #InvestconKarriere #InvestconAusbildung #InvestconJobs 

Nachdem die Pandemie 2020 und die staatlichen Maßnahmen eine Rekordarbeitslosigkeit in Österreich brachten, steht für viele Firmen eher im Vordergrund Mitarbeiter abzubauen, statt aufzunehmen.

Gerade für BerufseinsteigerInnen und ältere ArbeitnehmerInnen eine sehr unerfreuliche Veränderung!

Wer neue Kriterien wie beispielsweise den perfekten Umgang in der IT noch nicht erfüllt, sich bis dato keine Social Media-Kenntnisse angeeignet hat oder z. B. die gesetzlichen Voraussetzungen für den Consultingbereich nicht erfüllt, kann sich gerne für einen Ausbildungsplatz für Quereinsteiger bei uns Bewerben!


Ob Personalmanagement, Marketing oder Financial Consulting! 

Für hochmotivierte und engagierte Personen, nehmen wir uns immer gerne zeit.



Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.



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