[... Das vergangene Jahr hat wieder vor Augen geführt, dass Aktien auch fallen können, und zwar durchaus über einen längeren Zeitraum. Der US-amerikanische S&P 500 hat letztlich 19 Prozent verloren. Zwischendurch war er sogar um 25 Prozent gefallen, bevor er sich wieder ein wenig erholte. Zum Glück ist die Wahrscheinlichkeit, dass gleich noch so ein Jahr folgt, gering. Nicht einmal infolge der Finanzkrise ist das passiert. 2008 gab der Index zwar um 38 Prozent nach und damit so stark wie davor seit 70 Jahren nicht, in den Folgejahren ging es aber wieder bergauf.
Dazu ist allerdings anzumerken, dass sich der Kursrückgang damals von Oktober 2007 bis März 2009 hinzog, also fast eineinhalb Jahre. Betrachtet man die Zeiträume von September bis September, kommt man auch auf zwei negative Jahre in Folge. Diesmal haben die Kurse erst mit Jahresbeginn 2022 zu fallen begonnen. Es ist durchaus möglich, dass das Tief noch bevorsteht (viele Experten erwarten es zur Jahresmitte, wenn die Notenbanken beginnen, ihre Geldpolitik zu lockern, und die Rezession bereits voll im Gang ist) und das Jahr dennoch positiv endet. ...] Quelle: diepresse.com
Invest-con Group Beteiligungs GmbH Expertentipp:
Eine alte Börsenweisheit sagt „Wer die Aktien nicht hat wenn sie fallen, hat sie auch nicht, wenn sie steigen".
Das Jahr 2022 hat abermals gezeigt, dass eine Streuung in den Investments äußerst wichtig ist. Denn einzelne Segmente wie die Immobilienaktien und Technologiefirmen wie Tesla, sind massiv gesunken. Erstmals seit 2008 hat es auch Rentenpapiere, durch die steigenden Zinsen stark in Mitleidenschaft gezogen. Zeitgleich mit den Aktien.
Wer hingegen sein Portefeuille breit gestreut hat, hat meist kaum Verluste erlebt.
Was viele in solchen Zeiten vergessen: nur durch günstiges kaufen, bei fallenden Kursen, kann man dann bei steigenden Kursen, wieder besonders gute Renditen erwirtschaften.
Wie aktuell im Jänner 2023, dieser war einer der stärksten Börsemonate der letzten Jahre.
Ähnlich wie 2020 nach dem Crash welcher durch Corona ausgelöst wurde aber auch in vielen
anderen Krisen der Vergangenheit.
Dass heißt, wenn Sie jetzt Geld investieren und überlegen ob Sie sich eher im konservativen oder doch im dynamisch Bereich sehen, vergleichen Sie wieviel Sie erwirtschaftet hätten, wenn Sie im Jahr 2001, nach dem platzen der Technologieblase oder 2008 nach dem platzen der Immobilienblase, investiert hätten.
Bitte bedenken Sie bei Ihrem Investment, dass Einzeltitel mit äußerster Vorsicht zu genießen sind, denn hier sind leider viele Firmen verschwunden.
Die Branche brachte aber in Summe unglaubliche Renditen. Es ist davon auszugehen, dass es einen Boom bei alternativen Energien geben wird. Insbesondere wenn weltweit viele Staaten, Milliarden an Fördermittel in diese Segmente bzw. Themen investieren. Fragen Sie unsere geprüften BeraterInnen, welche Chancen sich in Sachen Wasserstoff, Solarenergie, Wasserkraft sowie Elektroautos für Sie ergeben können.
Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.
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