[... Der wöchentliche Einkauf wurde im Jänner
auf Jahressicht gar um 12,9 Prozent teurer. Besonders stark ist der Preisauftrieb
bei den günstigsten Produkten.
Entgegen dem Trend in der gesamten Eurozone hat sich die Inflation in Österreich zu Jahresbeginn nochmals beschleunigt. Mit 11,2 Prozent erreichte sie im Jänner den höchsten Stand seit dem Jahr 1952.
Enorme Anstiege bei Billigprodukten
„Etliche Menschen müssen jeden Euro zweimal
umdrehen, bevor sie ihn ausgeben. Daher landen vermehrt billige Produkte im
Einkaufswagen“, schreibt die Arbeiterkammer (AK) dazu. Sie hat im Dezember und
Jänner eigene Preiserhebungen durchgeführt und will darin einen „Preisschock beim
Wocheneinkauf“ erkennen. Besonders einst günstige Produkte seien empfindlich teurer
geworden. „Preiswerteste Produkte, vor allem Eigenmarken, sind manchmal in den
Geschäften und Onlineshops nicht lieferbar oder vorhanden“, ergänzt die AK. ...] Quelle: www.derstandard.at
Quelle: Bild von Steve Buissinne auf Pixabay |
Wie wir bereits im September 2022 auf unserem Blog berichteten (Blogartikel September) lag die Inflation in anderen Ländern wie der Türkei bei sogar 80 %. Mittlerweile liegt die Jänner-Inflation, im Vergleich zum Vorjahresmonat bei 57,7 %. Aber auch die Menschen in Ungarn haben zu kämpfen. Dort liegt die Jänner-Inflation im Vergleich zum Vorjahresmonat bei 25,7 %. Selbstverständlich hoffen wir, dass wir uns mit Preissteigerungen diesen Niveaus nie auseinandersetzten müssen. Doch sich abzusichern ist immer eine gute Idee. Wenn Sie sich dafür interessieren wie Sie sich vor einer steigenden Inflation z. B. durch Investments in Sachwerte bereits ab 25 € monatlich absichern und damit gute Gewinne erzielen können, stehen Ihnen unsere staatlich geprüften BeraterInnen gerne zur Seite.
Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.
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