Freitag, 8. Juli 2016

In den Wiener Gemeindespitälern wird der Sparstift angesetzt

Quelle: KURIER/Jeff Mangione
Es "[..] sorgen [...] Stationsschließungen und Umstrukturierungen an allen Ecken und Enden für Verunsicherung. [...] Als Grund wurden unter anderem Restrukturierungen angegeben. "Das bedeutet aber eine weitere Zunahme der bereits jetzt überlangen Wartezeiten auf Hüft-, Knie- oder Wirbelsäulenoperationen", kritisiert ein Arzt. [...]
Durch die Änderung des Ärztegesetzes komme es zu einer Zusammenführung der Fächer Orthopädie und Unfallchirurgie. "Daher ist es notwendig, sich Gedanken zu machen, in welcher Form die zukünftigen Abteilungen ,Orthopädie und Traumatologie‘ funktionieren sollen", sagt der Sprecher.
Bei all diesen Änderungen werde es aber zu keinen Einschränkungen in der Versorgung kommen. [...]". (Quelle: Kurier)



Expertentipp:
Wie zuletzt in Griechenland oder Spanien, muss der Staat überall und insbesondere im teuren Gesundheitswesen, stark sparen. Dies hatte unter anderen bereits zum Jahreswechsel die ersten Veränderungen und Verteuerungen  für solche Verträge mit sich gebracht.
Was aber eigentlich nicht relevant ist, denn ab einem gewissen Alter oder gesundheitlichen Problem, werden solche Verträge  generell unleistbar oder noch schlimmer, von der Versicherung,  wie zB. den großen Anbietern in Österreich  Uniqa, Merkur, Allianz oder auch Wiener Städtische-Versicherung, gar nicht mehr angenommen. Dann müssen Sie hoffen, dass alle normalen Alterserscheinungen an Ihnen vorbeigehen.

Um so schneller Sie sich daherüber eine private Krankenversicherung  informieren- um so besser ist es für Sie. Kostenlos und unverbindlich bei einem Erstgespräch.


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