Donnerstag, 28. Juli 2016

Warum die Berater das nächste Opfer der Digitalisierung sind

Quelle: manager magazin, Corbis

"[...] Kaum ein Tag, an dem Watson, der Supercomputer von IBM, nicht für Schlagzeilen sorgt.[...]


 Besonders eine Welt könnten Watson & Co. bald kräftig durcheinanderwirbeln: die Beraterbranche. Klassische Anlageberater erhalten Konkurrenz durch so genannte Roboadvisors - algorithmengesteuerte Systeme, die selbstständig Finanzentscheidungen treffen. Kundenberater in Callcentern werden mehr und mehr von automatisierten Beratungssystemen unterstützt oder sogar durch Online-Tools ersetzt. Selbst seine Eminenz in Weiß - der Arzt - wird in den kommenden Jahren einen Teil seiner Beratungskompetenz an Fitnessarmbänder und Apps abgeben. [...] Warum trifft die Digitalisierung ausgerechnet die Berater? Weil es möglich ist. Und weil Beratung teuer ist und bei den Kunden wenig Zahlungsbereitschaft besteht.[...] Und der Kundenberater? Hat er eine Überlebenschance? Zumindest dann, wenn er sich auf das stützt, was automatisierte digitale Beratungsprozesse nicht können: Emotionen zeigen und neue Ideen entwickeln. Denn so beeindruckend künstliche Intelligenz auch sein mag: Künstliche Empathie und künstliche Kreativität sind bis heute nicht erfunden. [...]" (Quelle: Manager Magazin)



Investcon Zukunftstrends
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