[…Der
Weg zu einer neuen Wohnung ist nicht einfach. Oft müssen nach den ersten
Besichtigungen die Erwartungen zurückgeschraubt werden. Davon berichten hier
STANDARD-Mitarbeiter und ihre Familienmitglieder. Oft hilft am Ende der Zufall.
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Nach
der ersten Recherche auf diversen Immobilienplattformen stellte sich schnell
Ernüchterung ein. Wohnungen, die den Vorgaben entsprachen, waren Mangelware.
Die gefundenen Mietobjekte in passender Preisklasse waren zumeist entweder
komplett abgewohnt, viel zu klein, oder es fehlten Küche oder Bad. In der
ersten Verzweiflung wurden der Freundeskreis und Arbeitskollegen um Rat
gebeten. Auf die Frage "Kennt ihr jemanden, der gerade einen neuen Mieter
sucht?" bekam ich aber stets zwei Antworten: "Nein" und "Ich
suche gerade selber"...] (Quelle: www.derstandard.at/)
Viele
Österreicher glauben das Mieten in
Österreich inzwischen unglaublich teuer ist und trotzdem lebt
fast ein Drittel (30,2 %) der österreichischen Haushalte in Mietobjekten.
Damit liegt Österreich auf Platz drei in Europa. Nur in Deutschland (54,3 %)
und Dänemark (34,4 %) wird noch öfter gemietet.
Wenn
man hingegen die Kaufpreise in den Hotspots wie Salzburg, Kitzbühel und Wien
betrachtet, erkennt man dass die Mieten im internationalen Vergleich eigentlich
immer noch moderat sind!
Den wesentlichen Unterschied machen die Kreditzinsen aus!
Wenn
Sie langfristig vergleichen ob es besser wäre 30 Jahre lang Miete zu bezahlen
und am Ende nichts haben oder ob sich ein Eigenheim, bei den momentan niedrigen
Zinsen auszahlt, kommt man, unter diversen Voraussetzungen wie z. B. eine gute
Bonität aufweisen zu können zu dem Ergebnis, das ein Kredit sich meist mehr rentiert.
Am Ende besitzen Sie eine Eigentumswohnung oder ein Haus, ganz schuldenfrei und
können dann sozusagen gratis wohnen!
Daher
fragen Sie so schnell wie möglich, unverbindlich und kostenlos, bei einem
Ersttermin unsere
Spezialisten was für Sie derzeit die bessere Variante ist. Denn
je länger sie warten umso schlechter stehen die Chancen für Sie! Zuerst kommt
ein schönes Auto oder eine gute Ausbildung, dann die Hochzeit, vielleicht
Kinder und die Zeit arbeitet immer gegen Sie, insbesondere wenn Sie sich nur
das Bevölkerungswachstum der letzten 60 Jahren ansehen. In diesem
Zeitraum hatten wir einen Anstieg von ca. 3 auf fast 9 Milliarden Menschen!
Somit ist nicht zu erwarten, dass Immobilien oder Mieten stark an Nachfrage
verlieren werden!
Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.
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