Dienstag, 19. Januar 2021

Hungerlöhne, Armut, Inflation: Erdoğan steht vor einem Scherbenhaufen #covid #pandemie #wirtschaftskrise #investconAktuelles #investconBörsen #investconKredite #fremdwährungen

[... Jetzt reicht es sogar dem Schwiegersohn des türkischen Präsidenten, der als Finanzminister zurücktrat. Die Bevölkerung leidet unter der enormen Teuerung und Misswirtschaft


Für einen großen Teil der türkischen Bevölkerung bedeutet das, immer weniger Geld zur Verfügung zu haben, weil die Preise permanent steigen, ohne dass die Löhne entsprechend nachziehen. Auch die Rentner verlieren ständig an Kaufkraft. Besonders dramatisch ist die Lage aber für Jugendliche und junge Erwachsene. Die Arbeitslosigkeit für Schul- und Uni-Abgänger liegt bei 50 Prozent. ...] Quelle: www.derstandard.at




Durch die massiven weltweiten Förderungen und Staatshilfen ist Europa sowie die USA wesentlich besser durch die Krise gekommen als z. B. in der Finanzkrise 2008. Jedoch erhöhen sich die Schulden aller Staaten mehr, als zuletzt im 2. Weltkrieg. Dies ist für den Westen derzeit noch kein Problem, da die Zinsen extrem niedrig sind und die Geldmengen riesig.
Für Länder die aber auch abhängig vom Wechselkurs zum Dollar oder Euro sind und nicht so leicht Geld von den Finanzmärkten bekommen, ist die Situation jetzt schon, zumindest für einige, dramatisch schlecht! 

Wie aktuell beispielsweise für die Türkei oder Argentinien (zu bedenken gilt, dass Argentinien bis ca. 1950, zu einem der reichsten Länder der Welt zählte!). 
Wie sich das ganze auf die Weltwirtschaft auswirkt ist momentan nicht vorhersehbar! In der Krise 2009 wäre es eine tolle Kaufgelegenheit gewesen, Anleihen der damaligen Krisenländer wie z. B. Griechenland zu kaufen! 

Ob es dieses Mal auch so glimpflich ausgeht oder gewisse Länder sich in die Richtung von Dritte-Welt-Ländern entwickeln, die seit Jahrzehnten nicht mehr aus den massiven Staatsverschulden bei der internen Staatengemeinschaft wie dem IWF oder der Weltbank herauskommen und somit nie mehr den Anschluss an den Westen schafften, werden wir erst in der Zukunft sehen! 

Man muss allerdings dabei bedenken, dass wir aber stark von ihren Bodenschätzen und Landwirtschaftsgütern profitieren!

Es könnte auch sein, dass durch die geringe Mobilität in den Dritte-Welt-Ländern und den damit einhergehenden geringeren Infektionsgeschehen, sie viel schneller aus der Pandemie kommen, doch auch das ist momentan völlig ungewiss!

Umso wichtiger ist es in dieser Krise, dass Ihr Vermögen eine breite Streuung von Anlagen und Regionen aufweist.

In den Firmen der Investcon Group können wir Ihnen so gut wie alle Veranlagungen aber auch Kredite und Absicherungen anbieten.


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