Dienstag, 5. Januar 2021

Ripple: Schwergewicht im Kryptosektor im freien Fall – SEC will dem Unternehmen an den Kragen – So ist die Lage einzuschätzen – onvista

 

Quelle: www.pixabay.com

 

Ripple (Kürzel XRP) ist die nach Marktkapitalisierung viert größte Kryptowährung auf dem Markt und vereint derzeit noch etwa 12 Milliarden Dollar an Marktkapitalisierung auf sich. Aufgrund einer nun eingereichten Klage der US-Behörden ist der Kurs in den letzten Tagen um über 50 Prozent eingebrochen.

 

Invest-con Finanzconsulting Expertentipp: #investconaktuelles #kryptowährung #bitcoin

Während wieder einmal alle wieder vom Hype bei Bitcoin reden und berichten, steht eine andere Kryptowährung eventuell kurz vor dem Totalverlust.

 Experten warnen generell vor Rückschlägen. Bald schon könnten Regulierungsbehörden wieder verstärkt ein Auge auf die Kryptowährungen werfen. Bei Bitcoin, welches vor rund 10 Jahren als Reaktion auf die Finanzkrise entstand, kontrollieren weder Staaten noch Notenbanken den Wechselkurs. Dieser wird lediglich über Angebot und Nachfrage ermittelt. Eine Software begrenzt nur die Zahl der ausgegebenen digitalen Münzen.

 Bedenklich stimmt, dass inzwischen über 800 Kryptowährungen seit dem Blockchain-Hype Pleite gegangen sind oder schlichtweg gehackt wurden. Einige wenige werden „superreich" doch die meisten verlieren alles, wie damals auch beim Platzen der Dotcom-Blase im März 2000 oder der Immobilienblase im Jahr 2007.

 

Wie wir bereits öfter berichteten:

https://investcon.blogspot.com/2018/08/800-kryptowahrungen-sind-bereits-tot.html

 

Letzte Woche übersprang die älteste Cyber-Devise Bitcoin die Marke von 30.000 Dollar.
Ende November 2014 kostete ein Bitcoin etwa 375 Dollar.

 Befeuert wurde dieser Anstieg vor allem durch die Pläne des Zahlungsdienstleisters PayPal, Cyber-Devisen als Zahlungsmittel zu akzeptieren. Manche Notenbanken überlegen derzeit ebenfalls, eigene digitale Währungen aufzulegen.

"Investoren verschwenden derzeit keinen Gedanken an irgendwelche Risiken. Schon bald könnten Regulierungsbehörden auf den Plan gerufen werden und wieder verstärkt ein Auge auf Bitcoin und Co. werfen." Außerdem müsse mit Kritik von Notenbankern an der Kursexplosion gerechnet werden, die Kryptowährungen zumindest zeitweise den Wind aus den Segeln nähmen.

Bitcoin entstand vor etwas mehr als zehn Jahren als Reaktion auf die Finanzkrise. Anders als bei klassischen Devisen kontrollieren hier weder Staaten noch Notenbanken den Wechselkurs. Er wird allein über Angebot und Nachfrage ermittelt.

 Jetzt müssen erst recht dringend rechtliche Bedingungen geschaffen werden, um das immens hohe Risiko reduzieren zu können, sodass es dann kein reines Roulette-Spiel mehr ist. Investcon hat seine Klienten und Klientinnen schon mehrmals darauf hingewiesen. Investieren statt spekulieren ist sicherer und nachhaltiger. Wir können Ihnen hierzu spannende Möglichkeiten aufzeigen.

Wenn Sie bereits in Kryptowährungen investiert sind und Unterstützung benötigen, stehen Ihnen unsere BeraterInnen jederzeit zur Verfügung!

 

 

Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.




Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen