Mittwoch, 16. April 2025

Bundesländer-Vergleich - Wie viel Eigentumswohnungen in Österreich kosten #Investcon Kredite #Immobilienpreise #InvestconAktuelles

[... Das Interesse am Thema Eigenheim bleibt groß: Die Nachfrage nach Wohnungen ist im Vorjahr um 19 Prozent angestiegen.


Für eine 70-Quadratmeter-Wohnung müssen Käufer jetzt im österreichweiten Durchschnitt 406.666 Euro hinblättern (siehe Grafik unten). Doch trotz der hohen Kosten bleibt das Interesse der Österreicher groß: Die Anfragen nach Eigentumswohnungen sind im Vorjahr um 19 Prozent hochgeschnellt.
Wunsch nach Eigenheim oder sicherem Anlageobjekt
Markus Dejmek, Österreich-Chef von ImmoScout24: „Die Nachfrage nach Eigentumswohnungen steigt. Höhere Mieten, höhere Gehälter und stabilere Finanzierungsbedingungen sorgen dafür, dass der Wunsch nach dem Eigenheim oder dem sicheren Anlageobjekt wieder stärker in den Fokus rückt.“

Der Trend zu steigenden Preisen ist zurück
Tatsächlich ist der Trend zu steigenden Preisen in vielen Regionen zurückgekehrt. Spitzenreiter ist die Steiermark, wo Eigentumswohnungen 2024 um vier Prozent teurer wurden. Der Quadratmeterpreis kletterte auf 4312 Euro. In Niederösterreich (4527 Euro/m²), Oberösterreich (4500 Euro/m²) und Vorarlberg (6797 Euro/m²) legten die Preise um jeweils drei Prozent zu. In Salzburg gab es ein Plus von zwei Prozent (6175 Euro/m²), in Wien stiegen die Preise um ein Prozent (6587 Euro/m²). ...] Quelle: www.krone.at


Quelle: Bild von Mohamed Hassan auf Pixabay



Investcon Group Beteiligung GmbH Expertentipp: 

Durch die Rekordanhebung der Zinsen und die strenge Vergabe der Banken von Krediten, sind die Immobilientransaktionen fast wie im Jahr 2008 eingebrochen.

Daher waren alle gespannt wie sich die Preise entwickeln werden, wenn der Markt sich wieder zu drehen beginnt. Im Vergleich zur Immobilienkrise im Jahr 2008 gab es dieses mal kein Überangebot an Immobilien. Im Gegenteil. Aufgrund des Zusammenbruchs des Neubaus stieg die Nachfrage wiederum. 

Auch die Umwidmungen der Grünflächen in Bauland gingen zurück. Somit findet man immer seltener Baugründe. Auch das trieb die Preise in die Höhe. Genauso wie die neuen Auflagen für energiesparendes- bzw. energieeffizientes Bauen werden die Baupreise langfristig auf einem hohen Niveau halten. 

Aufgrund der hohen Betriebskosten und Kreditraten, möchten viele Ihre Immobilie veräußern doch bekommen potentielle Käufer derzeit aufgrund der hohen Auflagen seitens der Banken keinen Kredit.
Doch wenn Banken Kredite etwas leichter vergeben, ergeben sich nach einer längeren Flaute wieder Gelegenheiten Wohnungen und Häuser in sehr guten Lagen zu finden. 

Fragen Sie unsere Beraterinnen und Berater wie Sie sich schon heute optimal vorbereiten können, damit Sie den Kredit für Ihr Traumhaus  auch bekommen.


Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater. 

 

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at


Dienstag, 8. April 2025

Trumps Börsenbeben Jetzt den MSCI World kaufen – oder droht eine Finanzkrise? #Trump #Zölle #Handelskrieg #Börsencrash #InvestconAktuelles #Gold #Sachwerte #LehmanBrothers #InvestconFonds

 [... US-Präsident Trump hat mit seinem Zollpaket ein Börsenbeben ausgelöst. Wieso sind Techkonzerne und Banken besonders betroffen? Warum ausgerechnet Apple – und wird alles noch schlimmer? Hier kommen Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Sehr hohe neue Zölle, wie sie Trump verkündet hat, zertrümmern das bestehende Preisgefüge und torpedieren Geschäfte und Kostenkalkulationen der Unternehmen, die grenzüberschreitend Handel treiben. Und sie verteuern das Leben der Amerikaner und dämpfen tendenziell die Konjunktur nicht nur in den USA. Die Folgen materialisieren sich nicht unmittelbar, aber für manche Firma könnte das existenzbedrohend werden. Die Anleger an der Börse versuchen, das vorwegzunehmen und schon heute einzupreisen – die Aktienkurse fallen.

Gibt es noch einen Grund für fallende Aktienkurse?

Ja. China, die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt, hat umgehend zurückgeschlagen und ihrerseits Zölle in Höhe von 34 Prozent auf alle amerikanischen Einfuhren verkündet. Diese sollen vom 10. April an gelten. Peking kündigte zudem an, den Export von Seltenen Erden in die USA zu kontrollieren und möglicherweise einzuschränken – darunter Samarium, Gadolinium, Terbium, Dysprosium, Lutetium, Scandium und Yttrium. Seltene Erden sind für viele Hochtechnologieprodukte wie Smartphones unverzichtbar – und auch für die Rüstungsindustrie wichtig.

Vor allem sogenannte zyklische, konjunktursensible Werte, also Aktien von Unternehmen, deren Geschäft überproportional von der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung abhängt. Dazu zählt beispielweise „Big Oil“, Unternehmen wie Exxon Mobil, Chevron, Baker Hughes oder Constellation Energy. Besonders unter Druck gerieten aber auch Technologie-Werte und hier zumal die Aktien von Chipherstellern wie Nvidia, Applied Materials, Intel, Broadcom, AMD und Micron. Der iPhone-Hersteller Apple, der schon lange zu den wertvollsten börsennotierten Unternehmen der Welt gehört, verlor an zwei Handelstagen mehrere Hundert Milliarden Dollar seines Marktwertes.

Droht eine neue Finanzkrise, wenn die Börsenkurse weiter fallen?

Ganz genau weiß das natürlich niemand, wahrscheinlich aber nicht. Fallende Aktienkurse führen für sich genommen zunächst einmal nur dazu, dass die Besitzer dieser Titel Verluste erleiden – das Finanzsystem selbst und dessen Stabilität sind hierdurch nicht automatisch gefährdet. Das gilt auch dann, wenn die Verluste ziemlich hoch sind.

Sind die gefallenen Kurse eine gute Einstiegsmöglichkeit?

Die nächsten Tage an der Börse werden voraussichtlich weiter von hoher Unsicherheit geprägt sein. In solchen Situationen schlagen die Aktienkurse typischerweise stark aus – es kann zu Kurserholungen genauso kommen wie zu weiteren Verlusten. In vergleichbaren Konstellationen sind Sparer in der Vergangenheit in aller Regel am besten damit gefahren, sich zurückzuhalten. Das sogenannte „Market-Timing“ – also genau dann einzusteigen, wenn die Kurse am Tiefpunkt sind, um dann am Hochpunkt zu verkaufen – gelingt auch Profianlegern nur selten. Genauso falsch wäre es, jetzt alles panisch zu verkaufen. Die Aktienkurse haben sich in den vergangenen Jahren hervorragend entwickelt, viele Depots dürften nach wie vor deutlich im Plus sein. Die enormen Schwankungen der vergangenen Tage zeigen aber, was Börsenfachleute seit Jahr und Tag predigen: Sich allein auf Aktien zu verlassen, das ist eine riskante Strategie. Wer außerdem noch Anleihen und vielleicht etwas Gold im Portfolio hat, kann die starken Ausschläge besser abfedern. ...] Quelle: www.faz.net

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Investcon Group Beteiligung GmbH Expertentipp: 

#Trump  #Zölle  #Handelskrieg #Börsencrash #InvestconAktuelles #Gold #Sachwerte #LehmanBrothers #InvestconFonds

Während der ersten Amtszeit herrschte durch die verschiedenen Aktionen von Präsident Trump viele Unsicherheiten auf der Welt. Was schließlich auch zur Abwahl von Präsident Trump führte.

Mit der neuerlichen Wahl zum Präsidenten fühlt sich Trump massiv in seiner Politik bestätigt und wütet noch viel mehr am politischen Parkett.

Das ist natürlich schlecht für die Wirtschaft sowie auch die Börsen. Obwohl auch am Anfang seiner Wahl sogar seine Gegner noch der Meinung waren, dass ein Republikaner besser für die Börsen sei.

Nun mit seinem komplett grotesken Drohungen bzgl. eines Handelskrieg gegen die ganze Welt sind nun die weltweiten Börsen eingebrochen. Er zeigt wie schon in seiner ersten Amtszeit, dass er unberechenbar ist und bleibt. 

Es ist an den Börsen mit großen Schwankungen und Unsicherheiten zu rechnen.

Das heißt für Sie, dass man durch die großen Schwankungen, mit Sparplänen besonders gut verdienen kann. Auch die Inflation wird durch die Zölle höher bleiben, was Sachwerte zu den Gewinnern machen wird. 

Wie auch Sie zu den Gewinnern in diesen unsicheren Zeiten gehören können zeigen Ihnen gerne unsere staatlich geprüften Beraterinnen und Berater.


Kontakt zu unseren BeraterInnen! 

 


Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater. 

 

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at

Trumps Börsenbeben Jetzt den MSCI World kaufen – oder droht eine Finanzkrise? #Trump #Zölle #Handelskrieg #Börsencrash #InvestconAktuelles #Gold #Sachwerte #LehmanBrothers #InvestconFonds

[... US-Präsident Trump hat mit seinem Zollpaket ein Börsenbeben ausgelöst. Wieso sind Techkonzerne und Banken besonders betroffen? Warum ausgerechnet Apple – und wird alles noch schlimmer? Hier kommen Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Sehr hohe neue Zölle, wie sie Trump verkündet hat, zertrümmern das bestehende Preisgefüge und torpedieren Geschäfte und Kostenkalkulationen der Unternehmen, die grenzüberschreitend Handel treiben. Und sie verteuern das Leben der Amerikaner und dämpfen tendenziell die Konjunktur nicht nur in den USA. Die Folgen materialisieren sich nicht unmittelbar, aber für manche Firma könnte das existenzbedrohend werden. Die Anleger an der Börse versuchen, das vorwegzunehmen und schon heute einzupreisen – die Aktienkurse fallen.

Gibt es noch einen Grund für fallende Aktienkurse?

Ja. China, die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt, hat umgehend zurückgeschlagen und ihrerseits Zölle in Höhe von 34 Prozent auf alle amerikanischen Einfuhren verkündet. Diese sollen vom 10. April an gelten. Peking kündigte zudem an, den Export von Seltenen Erden in die USA zu kontrollieren und möglicherweise einzuschränken – darunter Samarium, Gadolinium, Terbium, Dysprosium, Lutetium, Scandium und Yttrium. Seltene Erden sind für viele Hochtechnologieprodukte wie Smartphones unverzichtbar – und auch für die Rüstungsindustrie wichtig.

Vor allem sogenannte zyklische, konjunktursensible Werte, also Aktien von Unternehmen, deren Geschäft überproportional von der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung abhängt. Dazu zählt beispielweise „Big Oil“, Unternehmen wie Exxon Mobil, Chevron, Baker Hughes oder Constellation Energy. Besonders unter Druck gerieten aber auch Technologie-Werte und hier zumal die Aktien von Chipherstellern wie Nvidia, Applied Materials, Intel, Broadcom, AMD und Micron. Der iPhone-Hersteller Apple, der schon lange zu den wertvollsten börsennotierten Unternehmen der Welt gehört, verlor an zwei Handelstagen mehrere Hundert Milliarden Dollar seines Marktwertes.

Droht eine neue Finanzkrise, wenn die Börsenkurse weiter fallen?

Ganz genau weiß das natürlich niemand, wahrscheinlich aber nicht. Fallende Aktienkurse führen für sich genommen zunächst einmal nur dazu, dass die Besitzer dieser Titel Verluste erleiden – das Finanzsystem selbst und dessen Stabilität sind hierdurch nicht automatisch gefährdet. Das gilt auch dann, wenn die Verluste ziemlich hoch sind.

Sind die gefallenen Kurse eine gute Einstiegsmöglichkeit?

Die nächsten Tage an der Börse werden voraussichtlich weiter von hoher Unsicherheit geprägt sein. In solchen Situationen schlagen die Aktienkurse typischerweise stark aus – es kann zu Kurserholungen genauso kommen wie zu weiteren Verlusten. In vergleichbaren Konstellationen sind Sparer in der Vergangenheit in aller Regel am besten damit gefahren, sich zurückzuhalten. Das sogenannte „Market-Timing“ – also genau dann einzusteigen, wenn die Kurse am Tiefpunkt sind, um dann am Hochpunkt zu verkaufen – gelingt auch Profianlegern nur selten. Genauso falsch wäre es, jetzt alles panisch zu verkaufen. Die Aktienkurse haben sich in den vergangenen Jahren hervorragend entwickelt, viele Depots dürften nach wie vor deutlich im Plus sein. Die enormen Schwankungen der vergangenen Tage zeigen aber, was Börsenfachleute seit Jahr und Tag predigen: Sich allein auf Aktien zu verlassen, das ist eine riskante Strategie. Wer außerdem noch Anleihen und vielleicht etwas Gold im Portfolio hat, kann die starken Ausschläge besser abfedern. ...] Quelle: www.faz.net

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Investcon Group Beteiligung GmbH Expertentipp: 

#Trump  #Zölle  #Handelskrieg #Börsencrash #InvestconAktuelles #Gold #Sachwerte #LehmanBrothers #InvestconFonds

Während der ersten Amtszeit herrschte durch die verschiedenen Aktionen von Präsident Trump viele Unsicherheiten auf der Welt. Was schließlich auch zur Abwahl von Präsident Trump führte.

Mit der neuerlichen Wahl zum Präsidenten fühlt sich Trump massiv in seiner Politik bestätigt und wütet noch viel mehr am politischen Parkett.

Das ist natürlich schlecht für die Wirtschaft sowie auch die Börsen. Obwohl auch am Anfang seiner Wahl sogar seine Gegner noch der Meinung waren, dass ein Republikaner besser für die Börsen sei.

Nun mit seinem komplett grotesken Drohungen bzgl. eines Handelskrieg gegen die ganze Welt sind nun die weltweiten Börsen eingebrochen. Er zeigt wie schon in seiner ersten Amtszeit, dass er unberechenbar ist und bleibt. 

Es ist an den Börsen mit großen Schwankungen und Unsicherheiten zu rechnen.

Das heißt für Sie, dass man durch die großen Schwankungen, mit Sparplänen besonders gut verdienen kann. Auch die Inflation wird durch die Zölle höher bleiben, was Sachwerte zu den Gewinnern machen wird. 

Wie auch Sie zu den Gewinnern in diesen unsicheren Zeiten gehören können zeigen Ihnen gerne unsere staatlich geprüften Beraterinnen und Berater.


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Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater. 

 

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at

Freitag, 4. April 2025

Goldpreis kratzt am 3000er: Was kann den Lauf des Edelmetalls noch bremsen? #InvestconSachwerte #Inflation #InvestconGold #InvestconEdelmetalle

[... Wer zuletzt Gold im Portfolio hatte, hat wohl auf das richtige Pferd gesetzt. Das Edelmetall verlängerte seinen Rekordlauf, nachdem der Kurs im Vorjahr um 26 Prozent gestiegen ist, sind heuer weitere zwölf Prozent dazugekommen. Ende Februar kratzte der Kurs erstmals an der Hürde von 3000 Dollar. Der folgende Rücksetzer zeigt, dass solche runden Marken meist nicht im ersten Anlauf übersprungen werden. Doch auch das Beben an der Wall Street zu Wochenbeginn hat der Goldpreis mehr als gut überstanden – mit 2982 US-Dollar wurde am Donnerstag sogar ein neuer Rekordwert erzielt. Viele Experten erwarten, dass der Aufwind anhält, mahnende Stimmen sind selten und leise.

Einer der stärksten Treiber der derzeitigen Kursrally sind die massiven Goldkäufe der Notenbanken von Schwellenländern. Als nach Beginn des Ukrainekriegs die russischen Währungsreserven eingefroren wurden, suchten viele Zentralbanken nach Alternativen und stocken seither ihre Goldreserven auf. Verglichen mit vielen westlichen Notenbanken haben sie nämlich noch relativ geringe Anteile von Gold in den Währungsreserven. Für China beträgt der Wert derzeit 5,5 Prozent, Indien hält 11,4 Prozent seiner Rücklagen in dem Edelmetall. Zum Vergleich: Die USA halten 74,9 Prozent ihrer Reserven in Gold, für Deutschland sind es nur ein paar Zehntelprozentpunkte weniger.

Würde China den Anteil des Edelmetalls auf 30 bis 40 Prozent seiner Reserven aufstocken, würde es dazu das Mehrfache der jährlichen Goldproduktion benötigen – es geht bei den Käufen der Notenbanken also um wirklich große Volumina. 

Abwärtsrisiken

Damit könnten gleich zwei Preistreiber wegfallen. Einerseits, da das Edelmetall als sicherer Hafen gilt, der im Krisenfall angesteuert wird und so von geopolitischen Spannungen profitiert. Auf der anderen Seite, wenn bei einem Friedensschluss auch die russischen Währungsreserven wieder freigegeben werden. Dies könnte die Umschichtung der Reserven vieler Notenbanken zugunsten des Edelmetalls bremsen. ...] Quelle: www.derstandard.at


Quelle: Bild von istara auf Pixabay



Investcon Group Beteiligungs GmbH Expertentipp: 


Bei Gold gibt es nach mehreren 100 % Steigerungen in wenigen Jahren, nach dem Rekordanstieg in den Jahren 2019 und 2020, jetzt wieder einen neuen All-Time-High-Kurs.
 
Leider - Denn ein rascher Anstieg des Goldkurses deutet fast immer auf wirtschaftliche Unruhen und Krisen hin. Das sieht man an dem tragischen Entschluss Putins, in die Ukraine einzumarschieren. Der Kurs sprang sofort auf ein All-Time-High. Genau wie zuletzt beim Ausbruch des Gazakonflikts. 

Da wir uns derzeit auf einem Höchststand befinden, ist es für Goldbesitzer wichtig die erwirtschafteten Gewinne jetzt zu realisieren.

Wenn Sie Gold in Ihr Portfolio aufnehmen möchten, bedenken Sie dass es, neben der Steuerfreiheit (bei reinem Anlagegold und ab einer Behaltedauer von einem Jahr) vor allem um langfristige Sicherheit und nicht um kurzfristige, hohe Spekulationsgewinne geht. 

Über unsere Partnerfirmen können Sie alles steuerfrei, sicher in der Schweiz kaufen und im zollfreien Lager aufbewahren oder nach Hause liefern lassen. Wie das funktioniert, verraten Ihnen gerne unsere Beraterinnen und Berater.




Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater. 

 

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at

Donnerstag, 27. März 2025

$TRUMP und $MELANIA Die Trumps lancieren eigene Memecoins – und pumpen den Kryptomarkt nach oben


[... „Es ist an der Zeit, zu feiern, wofür wir stehen: GEWINNEN!“, schrieb Donald Trump am Freitag in einem Beitrag auf seiner Online-Plattform Truth Social . Über diesen Worten war ein Bild zu sehen, darauf: Donald Trump mit ausgestreckter Faust und die Worte „Fight! Fight! Fight!“. Die Szene bezog sich auf den gescheiterten Attentatsversuch auf Trump im Juli vergangenen Jahres. Mit dem Post bewarb Trump nun allerdings seinen eigenen Memecoin „$TRUMP“.

Es klingt wie ein schlechter Scherz: Kurz vor seinem Comeback als Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika bringt Trump eine eigene Kryptowährung auf den Markt. Mehr noch: eine Spaß-Kryptowährung, die keinerlei Nutzen hat und nur auf einem Internethype basiert. Mit seinem eigenen Memecoin macht sich Trump selbst zum handelbaren Social-Media-Phänomen.

Gegen die Kursexplosion beim Trump-Coin wirkt das geradezu mickrig. Bereits kurz nach Handelsstart am Freitag kletterte der Kurs des Trump-Coins von anfänglich 0,18 Dollar mehrere Hundert Prozent nach oben. Mehr noch: Bis zum bisherigen Rekordhoch bei 75,35 Dollar am Sonntag stieg der Kurs um 41.761 Prozent, zeigen Daten des Onlinetools DEXScreener. Dass der Trump-Coin laut Webseite nicht als „Investitionsmöglichkeit oder Wertpapier jeglicher Art“ gedacht ist, zügelte den Kaufrausch von Anlegern kaum.

Nichts konnte den Kursanstieg des Trump-Coins stoppen – bis die neue First Lady die Bühne betrat. In der Nacht zu Montag ging auch ein Memecoin von Trumps Gattin Melania an den Start. Offenbar schichteten Anleger daraufhin in großem Stil um. Die familiäre Konkurrenz durch den Coin $MELANIA ließ den Trump-Token zeitweise um gut die Hälfte einknicken. Innerhalb von 24 Stunden notiert der Melanie-Token gut 20.900 Prozent im Plus.

Zuletzt belief sich die Marktkapitalisierung des Trump-Coins auf 10,6 Milliarden Dollar. Damit ist er mehr wert als Dax-Konzerne wie Sartorius  oder Zalando . „Die aktuell zu beobachtende Hausse in den Reihen des Trump-Coins ist nicht zuletzt Ausdruck spekulativer Manie. Die Kletterpartie entbehrt jeglicher Rationalität“, kommentiert Analyst Emden.

Gewinne mit Memecoins sind jedoch die Ausnahme, zeigt eine Auswertung des Anbieters Dune Analytics. Demzufolge machen 90 Prozent der Memecoin-Anleger Verlust oder weniger als 100 Dollar Gewinn. Auf X warnte auch Balaji Srinivasan, Investor und ehemaliger Technologiechef von Coinbase, davor, dass Memecoins eine Lotterie seien, „bei der der Preis schließlich abstürzt und die letzten Käufer alles verlieren“.

Finanziell betrachtet gibt es vor allem einen großen Gewinner: Donald Trump. Bislang wurden nämlich nur 200 Millionen Trump-Token ausgegeben. Weitere 800 Millionen Einheiten sollen in den nächsten drei Jahren folgen. Bis jetzt halten Trump beziehungsweise zwei mit ihm verbandelte Unternehmen, CIC Digital und Fight Fight Fight, die restlichen 80 Prozent der Token. Auf dem Papier ist Trump damit übers Wochenende viele Milliarden Dollar reicher geworden. Die Token hätten aktuell einen Wert von rund 42 Milliarden Dollar. A

Letztlich besteht die Gefahr, dass viele Menschen mit dem Trump-Token Geld verlieren. Dem Image des neuen Präsidenten wäre das nicht zuträglich. Manche betrachten Trumps Memecoin-Einführung aber auch als klugen Marketing-Schachzug. Denn klar ist: Unter Trump dürften sich die Spielregeln für Kryptowährungen ändern – zugunsten von Bitcoin und Co. ...] Quelle: www.wiwo.de


Quelle: Bild von Gerd Altmann auf Pixabay




Investcon Group Beteiligung GmbH Expertentipp: 

Die FMA (österreichische Finanzmarktaufsicht) hat im Jahr 2021 mehr als 75 Investorenwarnungen bzgl. Kryptowährungen formuliert. Das sagt schon viel über diesen Markt aus. Fast alle vor denen gewarnt wurde gibt es heute nicht mehr am Markt.

Ob die neuen Memecoins die nächsten Bitcoins werden oder die nächste Pleitewelle verursachen erschließt sich aus dem o. g., gut recherchierte Artikel. 

Einige wenige werden „superreich“ doch die Meisten verlieren alles. Wie damals auch beim
Platzen der Dotcom-Blase im März 2000 oder der Immobilienblase im Jahr 2007.

Das bedeutet allerdings nicht, dass es vorbei ist. Es müssen jetzt erst recht dringend rechtliche Bedingungen geschaffen werden um das immens hohe Risiko dadurch zu reduzieren - sodass es dann kein reines Roulette-Spiel mehr ist. 

Das was allerdings US-Präsident Trump macht ist eine neue Liga des Gelddruckens.
Insbesondere für ihn selbst. 

Wie auch Sie von diesen - nennen wir sie extravaganten - neun Trends  profitieren können, zeigen Ihnen gerne unsere staatlichen geprüften Spezialistinnen und Spezialisten. 



Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater. 

 

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at

Freitag, 21. März 2025

Man hüte sich vor Geldmärchenonkeln #Betrug #Benko #Signa #Immobilien

[... Träumen wird man noch dürfen. Von einer stockbiederen Gewerkschaftsbank zum Beispiel, die Jahr für Jahr fabulöse und todsichere Karibikgewinne verbucht. Von diesem wuschelköpfigen Silicon-Valley-Wunderknaben, der den Dreh für die perfekte Kryptowährung heraus hat. Oder von jenem soignierten vormaligen New Yorker Wertpapierhändler mit dem treuherzigem Dackelblick, dem selbst Damen und Herren aus der gesellschaftlichen Beletage ihre Ersparnisse zur wundersamen Vermehrung übergaben.


Muss man dieser Galerie der allzu schönen Märchen vom schnellen Reichtum noch die Sage des Innsbrucker Schulabbrechers hinzufügen, der in Nullkommanichts über den Ausbau von Dachböden zum milliardenschweren Immobilientycoon aufstieg, auf dessen Monopoly-Feldern das Chrysler-Building, venezianische Palazzi, gefühlt jedes zweite deutsche Kaufhaus und sogar der Verfassungsgerichtshof in Wien standen?

Der Zusammenbruch des Kartenhauses namens Signa, das bis vor gar nicht langer Zeit noch als milliardenschweres Immobilienimperium vielerorts atemlose Bewunderung hervorrief, ist nicht nur die bis dato größte Insolvenz in der Geschichte der Zweiten Republik. Sie schickt sich auch an, zu einem enormen Kriminalfall zu werden. 

Nehmen wir diese Tragödie zum Anlass, an die Daumenregel gesunder Skeptiker zu erinnern: Was zu schön ist, um wahr zu sein, ist meist weder dieses, noch jenes. ...] Quelle: www.diepresse.com


Quelle: Bild von Rudy and Peter Skitterians auf Pixabay



Investcon Group Beteiligungs GmbH Expertentipp: #Betrug #Benko #Signa #Immobilien


Österreich ist um einen riesen Immobilienskandal reicher.
Seit ca. 20 Jahren schlitterte fast jährlich eine große Immobiliengesellschaft nach der anderen in die Pleite. -Manche vorsätzlich, manche durch schlechtes Wirtschaften.

Tausende verlieren ihr gesamtes oder große Teile ihres Geldes. Meinl, Immofinanz, Level-One, kitzVenture, Impe­rial/​Cordial-Hotels,  oder die LNR Gruppe. Das ist nur ein kleiner Auszug der Firmen die vermeintlich sicher waren und tolle Renditen für ihre Anleger erzielten.

Die Pleite von Benko ist natürlich aufgrund der Größenordnung und seines prominenten Namens einmalig.

Es gilt die Unschuldsvermutung.


Defacto lässt sich zum richtigen Zeitpunkt, mit den richtigen Immobilien natürlich gutes Geld verdienen. 

Wir geben unseren KlientInnen immer eine ganz einfache Regel mit:

Wenn etwas zu schön klingt um wahr zu sein, Finger weg. Denn warum sollte jemand der Immobilien zu sensationellen Preisen weit unter Marktwert bekommt, mit einmaligen tollen Renditen und Vermietungen jemanden an seine Geschäftsmodel beteiligen? Wenn diese Person doch ohne Risiko selbst sein eigenes Geld, zu üblichen Marktkonditionen vermehren könnte und ganz einfach einen Kredit dafür bei Banken bekommen würde.

Im Gegenteil, wenn diese Person das doppelte oder 3-fache von den marktüblichen Kreditzinsen an eine Bank bezahlen müsste, muss jedem klar sein dass einfach das Risiko eines Ausfalls um 200-300% höher ist als bei einem nicht so riskanten Investments bzw. einer Beteiligung.


Somit Finger Weg und fragen Sie unsere staatlich geprüften BeraterInnen welche konservative und werthaltigen Immobilieninvestitionen es für sie gibt. 

Bedenken sie jedoch, dass Immobilieninvestments immer massiv Ihre Liquidität einschränken. Jedoch gibt es jetzt wieder viele tolle Immobilien am Markt und die Banken vergeben auch wieder Kredite zu vernünftigen Konditionen.





Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.

  

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Group Beteiligungs GmbH und ihre verbundenen Unternehmen  geben ausschließlich ihre Meinung/en wieder und übernehmen keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: group.invest-con.at

Freitag, 14. März 2025

Trump startet eine eigene Kryptowährung #Bitcoins #Trump #Wirtschaft2025

[... PUMP AND TRUMP


Trump startet eine eigene Kryptowährung
Der künftige US-Präsident löst mit der gleichnamigen Memecoin einen Ansturm auf dem Markt aus. Kritiker sprechen von einer "Ausbeutung der Präsidentschaft"

Kurz vor seinem Amtsantritt sorgt Donald Trump mit einem ungewöhnlichen Geschäftszug für Schlagzeilen: Der künftige US-Präsident hat eine eigene Kryptowährung, die Memecoin "TRUMP" (Official Trump), auf den Markt gebracht. Bereits wenige Stunden nach Verkaufsstart stieg der Wert der Token um ein Vielfaches an, was den Präsidenten einmal mehr in eine umstrittene Rolle als Unternehmer und Politiker rückt.

Der Startschuss fiel am Freitagabend über Trumps soziale Plattform Truth Social. Unter dem Motto "Join the Trump Community. This is History in the Making!" präsentierte er das Projekt, das von der Trump-Organisation und deren Tochterfirma CIC Digital LLC entwickelt wurde. Ein Großteil der Token befindet sich im Besitz von Trump-nahen Unternehmen, die von zukünftigen Handelsgewinnen profitieren sollen. Erste Bilanz: Innerhalb weniger Stunden erreichte der Token einen Wert von mehreren Milliarden US-Dollar, derzeit befindet sich "TRUMP" bereits auf Platz 19 im Ranking von Coinmarketcap.

Geschäft mit der Präsidentschaft

Beworben wird die Kryptowährung als rein "symbolische Unterstützung" und nicht als Investition. Während seine Anhänger die Einführung als clevere "Innovation" feiern, äußern Beobachter Bedenken über die starke Verknüpfung von Regierungspolitik und privaten Geschäftsinteressen. 

Krypto-Hauptstadt der Welt"

Die Memecoin ist nicht Trumps erste geschäftliche Initiative. Bereits zuvor hatte er mit limitierten Editionen von Uhren, Sneakern und NFTs Millionenumsätze erzielt. Kritiker werfen ihm vor, diese Projekte gezielt zu nutzen, um von seiner Popularität und seiner politischen Position zu profitieren. Befürworter sehen darin jedoch einen Beweis für seine Geschäftstüchtigkeit und "Innovationskraft".

Trump plant offenbar, mit seiner Regierungspolitik den US-Kryptomarkt nachhaltig zu fördern. Nicht nur sollen regulatorische Hürden für die Branche gesenkt werden, Trump erwägt auch, eine staatliche Bitcoin-Reserve einzuführen. Seine Vision, die USA zur "Krypto-Hauptstadt der Welt" zu machen. ...] Quelle:  www.derstandard.at


Quelle: Bild von Pete Linforth auf Pixabay




Investcon Group Beteiligungs GmbH Expertentipp: #Bitcoins #Trump #Wirtschaft2025


Ein Meme-Coin ist eine Kryptowährung, die oft humorvoll oder als Parodie auf etablierte Coins wie Bitcoin oder Ethereum entwickelt wurde, meist inspiriert von Internet-Memes oder popkulturellen Trends. Beispiele sind Dogecoin oder Shiba Inu. Trotz ihrer spielerischen Natur können Meme-Coins große Aufmerksamkeit und hohe Volatilität an den Märkten erzeugen.

Dabei sind sie besonders anfällig für Pump-and-Dump-Schemata: Hierbei wird der Wert eines Coins künstlich durch gezielte Marketingkampagnen und Hype in sozialen Medien ("Pump") in die Höhe getrieben. Sobald der Preis steigt, verkaufen Insider, die bereits große Mengen der Coins besitzen, ihre Bestände mit Gewinn, was zu einem massiven Kursabsturz führt ("Dump"). Investoren, die spät einsteigen, bleiben oft auf wertlosen Coins sitzen und erleiden hohe Verluste.


Wie Sie von solchen Trends profitieren können und Verluste vermeiden zeigen Ihnen gerne unsere staatlich geprüften SpezialistInnen unverbindlich und kostenlos bei einem Gespräch.



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