Dienstag, 26. Januar 2016

Österreich tritt in die Fußstapfen Griechenlands

"[...] Eine aktuelle Studie der Wirtschaftsuniversität Wien zeichnet ein düsteres Bild der österreichischen Wirtschaft. Der Standort Österreich verliere seit 2007 an Wettbewerbsfähigkeit. Aber die Krise sei hausgemacht, keine Folge von schwächelnder Konjunktur, heißt es dort. [...]

Österreich hat seinen Status als "Insel der Seligen" den Angaben zufolge verloren. Es kranke an fehlenden Reformen, erdrückenden Steuerbelastungen und hoher Inflation im Vergleich zu anderen EU-Ländern. In Folge sinken Investitionen und die Arbeitsproduktivität. Dieser giftige Mix drohe den Wohlstand der Österreicher zu erodieren [...].

Das Szenario, der Verlust der Wettbewerbsfähigkeit inklusive hoher Inflationsraten und wachsender Staatsverschuldung kenne man aus anderen Ländern, etwa Spanien, Italien und zuletzt Griechenland [...]." (Quelle Wirtschaftsblatt)

Wie auf unseren Blog Mitte Dezember berichtet und auch schon von einer WU Studie offiziell bestätigt, sind wir am besten Weg zum nächsten Griechenland!
Die Zeiten in denen man alles neu Aufbauen musste und in denen es die Menschen gewohnt waren, am Reichtum und Fleiß der Nachkriegszeit mit zu profitieren, sind jetzt endgültig vorbei. Denn die traurige Wahrheit ist, dass es niemandem weltweit so gut geht wie uns. Denn mit fast einzigartigen 5 Wochen Urlaub, lediglich 40 Stunden pro Woche Arbeit und trotzdem volle Krankenversorgung, das gibt es weltweit schon lange nicht mehr! Dies ist auch für uns nur durch massiv staatlich geförderte Sozialeinrichtungen oder auch durch den geförderten Wohnbaubereich möglich! Wussten Sie, dass z. B. die Stadt Wien zu den größten Immobilienbesitzern der Welt gehört? Dies war alles leicht möglich, solange die Wirtschaft boomte und die Steuereinnahmen flossen! Jedoch sobald die Arbeitslosigkeit stark steigt und auch andere Steuereinnahmen versiegen, wird jeder, der nicht privat vorgesorgt hat - wie beispielsweise schon seit Langem in Ländern wie USA, Griechenland und auch in meisten Entwicklungsländern - auf Strecke bleiben! Also handeln Sie in Ihrem eigenen Interesse rasch und fragen Sie unsere Experten, wie Sie sich jetzt noch einfach und günstig Abhilfe schaffen können. Solange es noch leistbar ist und es auch Ihre Situation erlaubt!


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