Quelle: Die Presse, www.BilderBox.com |
"Im Schnitt 201 Euro legen Österreicher pro Monat zur Seite, ergab eine IMAS-Sparstudie. Für 32 Prozent ist Sparen nicht mehr wichtig.
[...] Allerdings ist die Zufriedenheit mit der Sparleistung auf dem gleichen Niveau wie vor zehn Jahren, wo Herr und Frau Österreicher nur 132 Euro zur Seite legen konnten. Darüber hinaus sagt erstmals sagt fast ein Drittel der Umfrageteilnehmer, Sparen sei für sie nicht wichtig. 2010 waren es noch 25 Prozent, mittlerweile sind es 32 Prozent.Die Reaktionen auf die aktuellen Niedrigzinsen fallen aber ganz unterschiedlich aus: Ein Viertel beachtet diesen Umstand gar nicht und lässt das Ersparte einfach am Girokonto liegen. Rund ein Drittel hat das Geld entweder an Verwandte weiter geschenkt – ein weiteres Drittel Immobilien, Wertpapiere beziehungsweise Gold gekauft. Das Sparbuch bleibt mit 77 Prozent die beliebteste Anlageform. [...]." (Quelle: Die Presse)
Expertentipp:
Dass aufgrund der niedrigen Zinsen auf den Sparbüchern und klassischen Lebensversicherungen viele die Lust auf das Sparen verlieren, ist verständlich. Wie auch schon die Studie der Allianz aufzeigt:
"Allianz-Studie: Österreicher sparen sich arm" http://m.diepresse.com/home/geld/4887766/index.do
Jedoch ist es nicht notwendig, denn gerade in Zeiten der Wirtschaftskrisen, wie auch in den vergangenen Jahren, gab es unzählige Möglichkeiten für sehr schöne Chancen auf gute Renditen!
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Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.
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