Freitag, 27. Januar 2017

Arbeitslosigkeit wird laut Nationalbank weiter steigen

Quelle: pixabay.de
"[...] Mit der österreichischen Wirtschaft geht es langsam aufwärts, bei der Arbeitslosigkeit jedoch ist vorerst kein Licht am Ende des Tunnels zu sehen. Das legt zumindest die jüngste Prognose der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) nahe. [...] Die Arbeitslosenquote wird in Österreich von 5,7 Prozent im Jahr 2015 auf 6,1 Prozent im laufenden Jahr und 6,3 Prozent in den Jahren 2017 und 2018 steigen. Erst 2019 zeichnet sich wieder ein leichter Rückgang auf 6,2 Prozent ab. [...]." (Quelle: Der Standard)


Primus Trust Aus- und Weiterbildung Expertentipp:

In diesem Artikel wird gut beschrieben, dass eine Besserung des Arbeitsmarktes in Österreich erst ab dem Jahr 2019 prognostiziert wird. Besonders spannend ist, dass genau die Dinge, die für den Arbeitsmarkt eigentlich als schlecht vorausgesagt wurden, jetzt eine Arbeitsmarktbesserung herbeigeführt haben.

Da aber diese neuen Herausforderungen sich auf die Integrierung von schlecht ausgebildeten Menschen und auch auf die Hilfe für eine immer älter werdende Gesellschaft konzentrieren, bringen diese Gebiete natürlich ganz neue Aufgabenprofile für die Jobs von morgen mit sich.

Daher ist es egal, in welchem Segment Sie tätig sind. Um Ihre Chancen am Arbeitsmarkt von morgen nutzen zu können, sollten Sie immer am letzten Ausbildungsstand sein.

Nutzen Sie daher in Zeiten der stetig steigenden Arbeitslosigkeit jede Möglichkeit zur Aus- und Weiterbildung.
Achten Sie dabei besonders darauf, dass Sie:
1. nur mit staatlich anerkannten und zertifizierten Ausbildungsinstituten zusammenarbeiten und
2. mit Menschen arbeiten, die nicht nur reine Theoretiker sind, sondern auch alles gelernte bereits in die Praxis umsetzen konnten oder berufliche Erfahrung haben.

Daher beginnt jeder Mitarbeiter, der in der Investcon Group eine Stelle bekommt, mit einer bezahlten Ausbildung in dem zertifizierten Schulungsinstitut PrimusTrust - Schulung und Consulting GmbH.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung für die Bereiche: Personalmanagement, Edelmetall, Immobilien und Wirtschaft.

 Die Arbeitslosenquote wird in Österreich von 5,7 Prozent im Jahr 2015 auf 6,1 Prozent im laufenden Jahr und 6,3 Prozent in den Jahren 2017 und 2018 steigen. Erst 2019 zeichnet sich wieder ein leichter Rückgang auf 6,2 Prozent ab. - derstandard.at/2000049160732/Wirtschaft-soll-heuer-um-1-4-Prozent-wachsenMit der österreichischen Wirtschaft geht es langsam aufwärts, bei der Arbeitslosigkeit jedoch ist vorerst kein Licht am Ende des Tunnels zu sehen. Das legt zumindest die jüngste Prognose der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) nahe. - derstandard.at/2000049160732/Wirtschaft-soll-heuer-um-1-4-Prozent-wachsenMit der österreichischen Wirtschaft geht es langsam aufwärts, bei der Arbeitslosigkeit jedoch ist vorerst kein Licht am Ende des Tunnels zu sehen. Das legt zumindest die jüngste Prognose der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) nahe. - derstandard.at/2000049160732/Wirtschaft-soll-heuer-um-1-4-Prozent-wachsenMit der österreichischen Wirtschaft geht es langsam aufwärts, bei der Arbeitslosigkeit jedoch ist vorerst kein Licht am Ende des Tunnels zu sehen. Das legt zumindest die jüngste Prognose der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) nahe. - derstandard.at/2000049160732/Wirtschaft-soll-heuer-um-1-4-Prozent-wachsenMit der österreichischen Wirtschaft geht es langsam aufwärts, bei der Arbeitslosigkeit jedoch ist vorerst kein Licht am Ende des Tunnels zu sehen. Das legt zumindest die jüngste Prognose der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) nahe. - derstandard.at/2000049160732/Wirtschaft-soll-heuer-um-1-4-Prozent-wachsenMit der österreichischen Wirtschaft geht es langsam aufwärts, bei der Arbeitslosigkeit jedoch ist vorerst kein Licht am Ende des Tunnels zu sehen. Das legt zumindest die jüngste Prognose der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) nahe. - derstandard.at/2000049160732/Wirtschaft-soll-heuer-um-1-4-Prozent-wachsenMit der österreichischen Wirtschaft geht es langsam aufwärts, bei der Arbeitslosigkeit jedoch ist vorerst kein Licht am Ende des Tunnels zu sehen. Das legt zumindest die jüngste Prognose der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) nahe. - derstandard.at/2000049160732/Wirtschaft-soll-heuer-um-1-4-Prozent-wachsen

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