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Wer die Zukunft verstehen will, muss in die Vergangenheit schauen. Genau das haben Erich Beat Meier und Walter Wehrli, Manager des Nestor Gold Fonds, getan – und dabei Erstaunliches festgestellt: "Wenn wir auf das Jahr 2016 schauen, zeichnet sich beim Goldpreis ein ähnliches Bild wie 2001 ab", sagt Meier.
Gold startete auch damals vielversprechend, beendete das Jahr allerdings mit einem im Vergleich zum Jahreshöchststand mageren Gewinn. Auch die geschäftliche Situation vieler Goldminenbetreiber erinnert Meier an das Jahr 2001. "Das Sentiment war schlecht, die Unternehmen investierten kaum, und Investoren mieden die Anlageklasse Gold." Kaum jemand hätte damals gedacht, dass 2001 der Startschuss für einen fulminanten Bullenmarkt für Gold und Goldminenaktien fallen würde, erinnert sich der Fondsprofi. So ähnlich ist es jetzt.[...] Daher versteht er das Jahr 2017 als erneuten Startpunkt für einen langjährigen Gold-Bullenmarkt. Meiers Fazit: "Wer in Zeiten der Schwäche Gold-Positionen aufbaut, kann von einem langfristigen Aufwärtstrend profitieren."[...]" (Quelle: Fondsprofessionell)
Expertentipp:
Alles auf Gold zu setzen und dabei womöglich wesentliche Qualitätskriterien außer Acht zu lassen - wie Prägung oder Reinheitsgrad, etc. - kann wie im Fall von (Betrug mit Goldbarren) wie bei allen Investments - die Angst als Verkaufsargument verwenden - sehr oft zu großen Verlusten führen. Ansonsten ist eine Veranlagung eines Teils des Vermögens zum einem aufgrund der 100%igen Steuerfreiheit schon sehr spannend und zum anderen ist Gold nach wie vor das einzige Zahlungsmittel der Welt, das alle Krisen überstanden hat. Natürlich ist es als reines und einziges Investment sicher in Frage zu stellen, zur Absicherung - bei qualitativen und seriösen Anbietern bezogen - immer eine gute Idee. Fragen Sie gerne unsere Spezialisten.
Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.
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