[... Die
US-Notenbank Fed hat neulich in vier Wochen per Staatsschuldenkauf so viel Geld
ins System gepumpt wie während der gesamten Finanzkrise 2008 bis 2011. Anderswo
sieht es nicht viel anders aus.
Im
Gegensatz zur Finanzkrise bleibt das Geld diesmal aber nicht im Finanzsektor,
sondern sickert in den allgemeinen Kreislauf. Und zwar noch lang, denn die BIZ
erwartet, dass das durchschnittliche Unternehmensergebnis in den
Industrieländern heuer von plus fünf auf mehr als minus 20 Prozent fällt. Dass
also eine gewaltige Pleitewelle droht, der die Staaten mit weiteren
Geldspritzen entgegensteuern müssen. ...] Quelle: www.diepresse.com
Investcon
Finanzconsulting Expertentipp:
Die
Summen die im Artikel genannt werden können tatsächlich beängstigend sein! Während die Zentralbanken Unmengen Geld in die Märkte pumpen, steigt die normale Inflation aber kaum! Dafür steigen die Vermögenswerte umso mehr. In der Fachsprache nennt man das eine Asset Inflation!
Somit sind nicht nur die Aktien gestiegen sondern weiter alle Sachwerte wie Edelmetalle, Immobilien und Wertpapiere. Da hier aber kaum jemand Gold, Aktien oder Immobilieninvestments besitzt, haben leider die wenigsten ÖsterreicherInnen von diesem Boom profitiert.
Da diese Kurse in den letzten Jahren fast nur bergauf gingen, sollte man jetzt besonders Vorsichtig sein!
Sein gesamtes Erspartes in Werte, welche bereits seit 10 Jahren stetig steigen zu investieren oder auch nur auf Geldwerte wie Sparbuch oder Bausparvertrag zu setzten, wobei Sie bei den aktuellen nierigen Zinsen so gut wie keinen Gewinn erzielen, beides ist leider nicht des Rätsels Lösung.
Quelle: Bild von Peggy und Marco Lachmann-Anke auf Pixabay |
Wie auch Sie bereits mit kleinen Beiträgen ab 25 Euro von der Krise profitieren können und trotz hoher Schwankungen (Volatilität) an den Börsen, auf der sicheren Seite sein können zeigen Ihnen gerne unverbindlich und kostenlos unsere staatlichen geprüften Beraterinnen und Berater für Sie in ganz Österreich!
Denn gerade bei geringen Summen ist die Rendite umso wichtiger.
Und falls aufgrund
der aktuellen Krise die Nachfrage bspw. im Tourismus, bei Luxuslabels oder Veranstaltungen dauerhaft einbricht und im Worst Case
womöglich eine Deflation auf uns zukommt (sprich fallende Vermögenswertpreise wie Immobilien
und Mieten etc.) könnte es für alle, die sich nicht rechtzeitig absichern, sowieso sehr problematisch werden!
Die Analyse
dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für
Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor
Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.
Disclaimer:
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Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die
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weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen
Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger
geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen
Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche
Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und
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