Montag, 17. August 2020

Italiens Immobiliensektor rechnet mit starkem Einbruch

[... Nach einem Transaktionsrückgang von circa 20 Prozent im ersten Quartal 2020 dürfte der Rückgang im ersten Halbjahr sogar bis zu 50 Prozent betragen, berichtete Nomismas Geschäftsführer, Luca Dondi. 2,5 Millionen Familien seien am Erwerb einer Eigentumswohnung interessiert, lediglich 625.000 würden jedoch über ein ausreichendes Einkommen dafür verfügen ...] Quelle: www.diepresse.com



Doch auch wenn die aktuellen Daten in Österreich keinen Anlass zur Sorge geben, für eine endgültige Entwarnung ist es noch zu früh. „Wie stark die Preisfaktoren ausfallen und in wie weit sie sich konkret auf die Preise auswirken, ist bisher völlig unklar“.

Quelle: Bild von Gerd Altmann auf Pixabay 

Das gelte jedoch sowohl für preistreibende als auch für preissenkende Faktoren. Preisdämpfend dürfte sich etwa die Rezession auswirken, die sich in niedrigeren Gehältern, höherer Arbeitslosigkeit oder schlicht Zurückhaltung beim Konsum zeigen könnte. Auf der anderen Seite gibt es inmitten der Niedrigzinsen nach wie vor kaum Alternativen zu Immobilien. Zudem könnten erhöhte Zuwanderung wie nach der Finanzkrise sowie verminderte Bautätigkeit die Preise nach oben treiben!

Ob die Arbeitslosigkeit zu großen Mietausfällen führt und ähnlich wie in der Krise 2008 endet oder durch langanhaltend niedrige Zinsen sogar eine neue "Biedermeierzeit" kommt oder wie von 2012 bis 2019 Immobilien zu den weiter großen Krisengewinnern gehören, zeigen Ihnen unsere geprüften Beraterinnen und Berater gerne in einem persönlichen Gespräch oder auch bei einer Online-Beratung über #Facebook #zoom oder #Skype.


Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.




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