Donnerstag, 6. August 2020

GOLD SO TEUER WIE ZULETZT 2012: STARKE NACHFRAGE DÜRFTE BLEIBEN


[... Gold ist mit fast 1.800 US-Dollar je Feinunze so teuer wie zuletzt im Jahr 2012. Auf Jahressicht ist der Preis um rund 26 Prozent gestiegen. Das Edelmetall ist so beliebt wie lange nicht mehr und die Nachfrage wird von mehreren Seiten begründet.

Das weltweite Volumen von Staatsanleihen mit negativer (Nominal-)Rendite stieg wieder auf 13,5 Billionen US-Dollar gestiegen. Das ist der höchste Stand seit Mitte März. „Je größer dieses Volumen wird, desto stärker steigt die Nachfrage nach Gold“, sagt Daniel Briesemann, Rohstoffanalyst bei der Commerzbank, im Gespräch mit Business Insider.

Wegen der dynamischen Rallye hat die Bank of America bereits im April ihr Gold-Ziel angehoben. Sie rechnet bis 2022 mit einem Anstieg auf 3.000 US-Dollar, was ein Plus von fast 70 Prozent vom aktuellen Niveau aus bedeuten würde. ...] Quelle: www.businessinsider.de

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Die verschiedenen Analysten überschlagen sich gerade mit den Prognosen für steigende Goldpreise. Beachtet man die Geldmengen, mit denen die Zentralbanken gerade die Welt fluten, kann man das gut nachvollziehen!
Quelle: Bild von RoboAdvisor auf Pixabay 


Wenn man sich dazu die Volumen der Staatsanleihen ansieht, muss man ganz klar sagen, dass es komplett unverständlich ist, dass nach wie vor ein Großteil der ÖsterreicherInnen nur auf Bausparer oder Sparbuch setzen. Einen Notgroschen zu haben ist essentiell aber wie wir immer wieder bei Beratungen erleben, haben die Meisten fast 100% ihres Kapitals am Sparbuch gelagert - oft bis zu mehrere 100.000  Euro. Doch wichtig wäre, nicht alles auf eine Karte zu setzten. 

Einen Teil in Alternativen wie in Sachwerte, Immobilien, Wertpapiere und Edelmetalle zu investieren ist entscheidend, wenn man  für alle wirtschaftlichen Situationen gewappnet sein möchte. Auch wenn der momentan größte Weltwirtschaftscrash aufgrund von massiven Interventionen der Zentralbanken verhindert wurde, muss jedem klar sein, dass uns in den kommenden Jahren eine Krise erwartet,  die jene in den Jahren 2008 und 2001, stark in den Schatten stellen wird! Daher raten wir nachdrücklich, sich alle Alternativen mit unseren BeraterInnen einmal anzusehen. 

Ob Berufsunfähigkeit und Krankenversicherung oder für Unternehmer eine  Betriebsausfallversicherung sowie spezielle Investmentstrategien, können vor allem in den Krisenzeiten überlebensnotwendig sein.

Wie schon im alten Testament geschrieben steht, soll man man in den guten Zeiten, für Krisen vorsorgen! Dokumentiert im ersten niedergeschriebenen Wirtschaftszyklus der Menschheit, die 7 mageren und 7 fetten Jahre in Ägypten vor gut 5000 Jahren im 1. Buch Mose.



Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.





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